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Weihnachtsmärkte in Leipzig: Adventszeit in Leipzig zwischen Traditionen und Trends

Kräppelchen, Kartoffelpuffer, Knoblauchbrot: Wenn in der Adventszeit herrliche Düfte durch die Stadt ziehen und sich Leipzig in ein funkelndes Lichtermeer verwandelt, ist wieder Weihnachtsmarktsaison. Die Tradition der Weihnachtsmärkte in Leipzig reicht bis ins Jahr 1458 zurück. Im Mittelpunkt stehen traditionelle Weihnachtsmärkte in der Innenstadt genauso wie Adventmärkte in den hippen Ecken von „Hypezig“.


Weihnachtsmärkte in Leipzig: Adventszeit in Leipzig zwischen Traditionen und Trends ♥ Lesezeit: 8 Minuten


„Da!“ Über den Bahnsteig schallt eine verzückte Kinderstimme. „Er kommt!“ Gebannte Blicke auf die Gleise, dann geht ein Raunen durch die Menge. In der Ferne taucht ein kleiner, schwarzer Punkt auf, der immer näher kommt. Räder rattern über die Gleise, ein lautet Tuten erklingt. Ächzend fährt die Dampflok auf dem Hauptbahnhof Leipzig ein und spuckt eine letzte Dampfwolke aus, ehe sie keuchend stehen bleibt. Ein kurzes Verharren, dann öffnet sich die Tür und Jubel erklingt. Der wichtigste Gast des Jahres ist endlich da: der Weihnachtsmann.

Die Adventszeit in Leipzig fängt an, wenn der Weihnachtsmann am Bahnhof von hunderten Kindern begrüßt wird. Es ist Tradition, dass er in einer historischen Dampflok ankommt. Von Plagwitz fährt er mit der Leipziger Dampflokomotive 52 8154 zum Hauptbahnhof, die unter Denkmalschutz steht. Ein Erlebnis für klein und groß – und der Startschuss für die schönste Zeit des Jahres. Denn ist der Weihnachtsmann in der Stadt, öffnen auch die Weihnachtsmärkte in Leipzig. Sein Arbeitsplatz befindet sich auf dem Markt: Bis zum 23. Dezember hält der Weihnachtsmann donnerstags und freitags von 16 bis 16.45 Uhr seine Sprechstunden ab.

Die Tradition des Leipziger Weihnachtsmarktes reicht bis ins Jahr 1458 zurück. Das belegen die Aufzeichnungen von Johann Jacob Vogel. Im Jahr 1714 schrieb er: „Anno 1458. Hat Churfürst Friedrich Marggraff zu Meissen und Hertzog zu Sachsen / den Weynachtsmarckt öffentlich ausgeschrieben / und die Stadt / wegen der geleisteten treuen Dienste / so Ihme von dem Rathe / und der Bürgerschafft erwiesen / damit begnadiget.“ Heute ist der Leipziger Weihnachtsmarkt einer der ältesten und schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Rund 2,5 Millionen Besucher strömen in der Weihnachtszeit in die märchenhaft beleuchtete Stadt, in der sich mehr als 300 Stände verteilen.

Das Herz der Weihnachtsmärkte in Leipzig liegt am Markt. Hier thront auch die etwa 20 Meter hohe Weihnachtstanne, meist eine Fichte aus der Region. Über dem Platz liegt der Duft von Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Schmalzgebäck, bunte Stände reihen sich aneinander und Händler bieten ihre Waren feil. Auf dem ein Hektar großen Platz spielte sich einst ein Großteil des Warenumschlags der Leipziger Messe ab. Bereits 1497 wurde die Stadt von Kaiser Maximilian als Reichsmesse proklamiert und erwarb damit weitere Sonderrechte zur Vereinfachung von Handelsgeschäften. So wurde Leipzig zur ersten Messestadt der Welt.

Wenn täglich um 18 Uhr die Turmbläser auf den Balkon des Alten Rathauses treten, scheint Weihnachten zum Greifen nahe. Das älteste Gebäude auf dem Markt wurde 1556 errichtet und ist mit einer Länge von 100 Metern das Wahrzeichen von Leipzig. Wenn der Weihnachtsmarkt auf dem Markt das Herz der Adventszeit in Leipzig ist, ist der Weihnachtsmarkt am Naschmarkt die Seele. Nur wenige Schritte entfernt an der Rückseite des Alten Rathauses wurde einer der schönsten Plätze der Stadt nach dem einstigen Handel mit Obst benannt, das früher als Naschwerk galt. Heute macht man am Naschmarkt in der Weihnachtszeit eine Zeitreise: Hier findet ein historischer Weihnachtsmarkt statt. Handwerker, Hökerer und Waren scheinen aus dem Mittelalter zu stammen, es gibt „edles Geschmeide“ und „heißen Braupunsch“ und Gaukler und Spielleute erzählen Geschichten von einst, stets mit herrlichem Blick auf die Alte Börse, Leipzigs ältestes Versammlungsgebäude der Kaufmannschaft und das älteste Barockbauwerk der Stadt. 

Historisch geht es auch am Salzgässchen zu. Hier steht eines der schönsten Elemente der Weihnachtsmärkte in Leipzig: Das historische Etagenkarussell ist in Teilen über 100 Jahre alt und hat einiges durchgemacht: Vor der Eröffnung des Marktes im November 2009 kam es zu einem Brand durch einen Kurzschluss. 2010 wurde es originalgetreu wiederaufgebaut. Seither dreht es sich wieder funkelnd im Kreis. Überhaupt: Leipzigs Innenstadt wird in der Weihnachtszeit zum magischen Lichtermeer. Über 5.300 Lichter erleuchten die Stadt, darunter Lichterketten, Straßenüberspannungen und zahlreiche Schmuckelemente. Typisches Leipziger Weihnachtsdekor sind die Herrnhuter Sterne sowie weitere Motive über den Straßen der Fußgängerzonen. Die Grimmaische Straße ist eine von ihnen. Zwischen Markt und Augustusplatz gelegen, verbindet die Straße die Weihnachtsmärkte und ist durch die Tiere des Magischen Waldes erleuchtet.

Angekommen auf dem Augustusplatz ist schnell klar: Hier gibt es viel zu tun. Denn mit 40.000 m² ist der Augustusplatz einer der größten Stadtplätze in Deutschland. Zwischen der neoklassizistischen Oper Leipzig aus DDR-Zeiten, dem verglasten und funktional gebauten Gewandhaus, dem 142,5 Meter hohen City-Hochhaus Leipzig und der Universität Leipzig mit Paulinum können Weihnachtsmarktbesucher wählen: Soll es zuerst ins Südtiroler Dorf gehen oder doch ins Finnische Dorf? Rein ins Märchenland oder rauf aufs Riesenrad? Oder ans Ende der langen Schlange vor der Schmalzbäckerei A. Sehning? Warten lohnt sich, denn hier gibt es die besten Kräppelchen und Quarkbällchen aller Weihnachtsmärkte in Leipzig.

Beim Spaziergang von Marktbude zu Marktbude stößt man unweigerlich irgendwann auf eine der berühmten Passagen in Leipzig. Diese verbinden einzelne Straßen und Durchgangshöfe miteinander und sind oft nicht nur eine Abkürzung, sondern auch ein architektonisches Highlight der Stadt. Denn in Leipzig gibt es Europas größtes zusammenhängendes Passagensystem, das über 500 Jahre alt ist. In den Handelshöfen und Passagen von einst boten Händler ihre Artikel an – geschützt vor Wind, Hitze und Nässe, zudem konnten Fuhrwerke durchfahren, ohne wenden zu müssen. Die bekanntesten Passagen sind die Mädlerpassage an der Südseite des Marktplatzes, der funkelnde Speck’s Hof und der Barthels Hof, der nahezu im Originalzustand erhalten und ein prima Beispiel für den Stadtbau von einst ist: Zu Zeiten der Warenmesse fuhren die Fuhrwerke hinein, die Waren wurden abgeladen, und die Fuhrwerke fuhren ohne zu wenden wieder hinaus. Zur Weihnachtszeit sind Leipzigs Passagen allesamt herrlich beleuchtet und bunt geschmückt.

Die Adventszeit in Leipzig ist aber nicht nur bunt, sondern auch besinnlich. Wer eine Auszeit von den Weihnachtsmärkten sucht, ist in den innerstädtischen Kirchen genau richtig. Vor der berühmten Thomaskirche auf der Thomaswiese thront der Chor der Engel und ein fünf Meter hohes, begehbares Weihnachtspaket, durch das man in Richtung Thomaskirche schreiten kann. In der Thomaskirche können Besucher freitags um 18 Uhr und samstags um 15 Uhr Motetten und Kantanten auf den Spuren von Johann Sebastian Bach lauschen. 27 Jahre lang war die Thomaskirche seine Wirkungsstätte. Er war von 1723 bis 1750 Thomaskantor in Leipzig und leitete den renommierten Thomanerchor. In seiner Zeit in Leipzig entstand ein Großteil seiner Werke. 

Direkt an der Thomaskirche gibt’s die Alternative zu gebrannten Mandeln und Schmalzgebäck: Im „Café Kandler“ wird die süße Spezialität Leipzigs besonders gut zubereitet: die Leipziger Lerche. Früher bestand das Gericht aus dem Fleisch der Lerche, das zu einer Pastete verarbeitet wurde. Als im Königreich Sachsen der Lerchenfang 1876 verboten wurde, wurde das Rezept geändert und seither mit Marzipan und Marmelade gefüllt. In der „Bäckerei Kleinert“ gibt es auch Varianten mit Pistazien oder Schokolade. In der Weihnachtszeit dreht sich in den Konditoreien der Stadt auch viel um die berühmten Stollen: von Nougat-Krokant, Ingwer, Walnuss-Dattel bis hin zum klassischen Rosinenstollen. Die besten handgemachten Pralinen der Stadt gibt es in der „Goethe-Chocolaterie“, man kann auch den Chocolatiers bei der Herstellung von zartschmelzenden Trüffeln zusehen.

Die zweite wichtige Kirche in Leipzig ist die Nikolaikirche. Neben den regulären Gottesdiensten und dem Friedensgebet finden wöchentlich am Mittwoch eine halbstündige Andacht im Rahmen von „Musik und Besinnung“ und jeden Samstag um 17 Uhr eine Orgelvesper statt. Ein weihnachtliches Highlight sind auch die Adventsgottesdienste jeden Sonntag im Dezember um 10 Uhr. Auf dem Nikolaikirchhof findet auch ein Weihnachtsmarkt statt, dessen Mittelpunkt eine acht Meter hohe erzgebirgische Weihnachtspyramide und der Stand mit der Feuerzangenbowle ist. Wer hier an seinem Heißgetränkt schlürft, tut dies an einem historischen Ort. Auf dem Nikolaikirchhof fanden ab dem 4. September 1989 die berühmten Montagsdemonstrationen statt. Im Herbst 1989 war die Nikolaikirche der Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR mit dem anschließenden Mauerfall in Berlin am 9. November 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990. 

Die friedliche Revolution von heute spürt man, wenn man sich in die hippen Bezirke von „Hypezig“ begibt. Auch hier finden mehrere Weihnachtsmärkte statt, auf denen Traditionen und Trends eine besinnliche Koexistenz feiern. Im Süden erstreckt sich eine der Szenemeilen der Stadt: die Karl-Liebknecht-Straße, kurz KarLi genannt. Die Straße gilt als Herz der Südvorstadt und der alternativen Szene mit einer Vielzahl an Restaurants, Bars und Shops. Eine Institution ist das farbenfrohe Feinkost-Gelände und die Löffelfamilie, eine historische Leuchtreklame. Zu Zeiten der DDR wurden hier Obst- und Gemüsekonserven abgefüllt. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Firmensitz der VEB Feinkost Leipzig ein Biergarten und ein Kulturzentrum mit regelmäßig Veranstaltungen – wie Streetfoodmärkten, Flohmärkten und Sommerkino. In der Adventszeit findet ein eigener Weihnachtsmarkt statt. An rund 30 Ständen gibt es originelle und nachhaltige Geschenke, Handwerk und Kunst. 

Im Westen von Leipzig wiederum gilt Plagwitz als Hotspot der Jungen, Kreativen und Alternativen, die sich in ehemaligen Industriebauten und Fabrikhallen niedergelassen haben. In der Karl-Heine-Straße, die über zwei Kilometer vom Clara-Zetkin-Park bis zum Bahnhof Plagwitz reicht, haben sich unzählige Restaurants, Bars und Shops angesiedelt, auch die Zschochersche Straße in unmittelbarer Nähe ist als Trendmeile bekannt. In der Adventszeit trifft man sich im „Felsenkeller“, wo seit 2018 im Biergarten ein Weihnachtsmarkt stattfindet. Im Fokus stehen Kunst und Kunsthandwerk. Nur wenige Straßenbahnstationen entfernt verwandelt sich die „Kulturfabrik Werk 2“ im Dezember zum hippen „Weihnachten am Kreuz“ mit Kunst, Kultur und Handwerk. Die Stätte hat eine lange Geschichte: Das Soziokulturelle Zentrum entstand aus einem ehemaligen Betriebsgelände und stellt für die Kulturszene der Stadt einen wichtigen Veranstaltungsort dar. Es gibt Werkstätten, Büros, Vereine und Künstlerateliers. Im Dezember wird das gesamte Gelände zum Connewitzer Weihnachtsmarkt, auf dem zahlreiche Händler und Händlerinnen ihre handgemachten kreativen Produkte anbieten.

Der Kontrapunkt zu den hippen Weihnachtsmärkten in Leipzig ist der heimelige Weihnachtsmarkt in der zauberhaften Kulisse vor dem Gohliser Schlösschen im Norden der Stadt. Wer genug vom Wirbel der Adventzeit in Leipzig hat, erlebt hier einen kleinen Ruhepol. Das kleine Schloss wurde einst als repräsentatives bürgerliches Landhaus im Stile des Rokokos errichtet. In der Weihnachtszeit findet im Garten ein Adventsmarkt statt, auf dem man vor dem illuminierten Schloss Glühwein trinken und Kunst kaufen kann. Allzu voll wird es nie. Die Weihnachtsmärkte in Leipzig lassen eben alles zu: Traditionen genauso wie Trends.


Weihnachtsmärkte in Leipzig 2023

Leipziger Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz 
28. November bis 23. Dezember 2023, Freitag und Samstag 10 bis 22 Uhr, Sonntag bis Donnerstag 10 bis 21 Uhr

Leipziger Weihnachtsmarkt auf dem Augustusplatz 
28. November bis 23. Dezember 2023, Freitag und Samstag 10 bis 22 Uhr, Sonntag bis Donnerstag 10 bis 21 Uhr

Leipziger Weihnachtsmarkt auf dem Naschmarkt 
28. November bis 23. Dezember 2023, Freitag und Samstag 10 bis 22 Uhr, Sonntag bis Donnerstag 10 bis 21 Uhr

Weihnachtsmarkt am Felsenkeller 
30. November bis 23. Dezember 2023, Montag bis Freitag, 14 bis 21:30 Uhr, Samstag 11 bis 21:30 Uhr, Sonntag 11 bis 20 Uhr

Lametta für Heinz: Kiezweihnachtsmarkt im Leipziger Westen
2. und 3. Dezember 2023, 12 bis 20 Uhr

Weihnachtsmarkt auf der Feinkost 
An allen Adventswochenenden im Dezember 2023, Samstag 11 bis 20 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr

Weihnachtsmarkt im WERK2
Von 8. bis 17. Dezember 2023, Freitag 16 bis 22 Uhr, Samstag 13 bis 22 Uhr, Sonntag 13 bis 21 Uhr, Montag bis Donnerstag 14 bis 21 Uhr, Freitag und Samstag 13 bis 22 Uhr, Sonntag 13 bis 21 Uhr

Weihnachtsmarkt am Gohliser Schlösschen 
29. November bis 21. Dezember 2023, Mittwoch bis Samstag 15 bis 19 Uhr, Sonntag 12 bis 18 Uhr

Adventmarkt bei Brot & Kees in Markkleeberg 
An allen Adventswochenenden im Dezember 2023, Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr


Praktische Infos

Lesen: Advent und Weihnachten in Leipzig

Anreisen: Mit der Bahn bis zum Hauptbahnhof Leipzig und ca. zehn Minuten zu Fuß in die Innenstadt zu den Weihnachtsmärkten. Mit dem Flugzeug zum Flughafen Leipzig/Halle und mit der S5 in 16 Minuten zum Hauptbahnhof oder in 19 Minuten zum Leipziger Markt.

Herumkommen: Der öffentliche Verkehr in Leipzig ist prima erschlossen, so sind auch die Weihnachtsmärkte abseits der Innenstadt einfach erreichbar. Perfekt für unterwegs ist die App LeipzigMOVE, in der man Routenvorschläge und praktische Infos erhält und das Ticket direkt kaufen kann. Wer länger in der Stadt ist und viel besichtigen möchte, fährt mit der Leipzig Card am besten: Der öffentliche Verkehr in Leipzig ist ebenso inkludiert wie viele Ermäßigungen.

Übernachten: Wer auf Weihnachtsmarkt-Tour nach Leipzig kommt, bucht am besten ein Hotel in der Innenstadt. Ein besonderes Schmuckstück ist das Townhouse Leipzig, das älteste bewohnbare Haus der Stadt. Direkt an der Thomaskirche gelegen gibt es liebevoll eingerichtete Studios, einen Fitnessbereich, eine Sauna, eine Bibliothek und ein außergewöhnliches hawaiianisches Frühstück. Zu den Weihnachtsmärkten in der Innenstadt läuft man nur wenige Minuten.


♥ Offenlegung

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH. Meine Meinung ist aber völlig unvoreingenommen und stets meine eigene. Weitere Infos über Leipzig gibt es auf www.leipzig.travel.

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