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Paris für Teenager: 21 Tipps für den ersten Paris-Trip mit einem Teenager

Das erste Mal in Paris: Was bei Erwachsenen oft jahrelang auf der Bucketlist steht, ist für Teenager das noch größere Abenteuer. Vom Eiffelturm spucken, durch die Stadt der Liebe schlendern, Macarons futtern und den Pariser Chic shoppen: Vieles haben sie gehört, vieles wollen sie sehen. Aber womit soll man anfangen, was kann man auslassen und wie spart man Zeit, Geld und Nerven? Mit 21 Tipps für den ersten Paris-Trip mit einem Teenager.


Paris für Teenager: 21 Tipps für den ersten Paris-Trip mit einem Teenager ♥ Lesezeit: 7 Minuten


 

1. Paris für Teenager: Warteschlange vermeiden

Teenager haben viele Talente – Geduld gehört allerdings nicht dazu. Die braucht man aber, wenn man Paris-Klassiker wie Louvre oder Eiffelturm besuchen möchte. Es gibt aber eine Möglichkeit, Warteschlangen zu vermeiden und die Wartezeit zu verringern. Mit dem Paris Museum Pass (48 € für zwei Tage, 62 € für vier Tage oder 74 € für sechs Tage) kann man rund 50 Museen und Sehenswürdigkeiten in Paris anschauen – und bei fast allen eine „Fast Lane“ benutzen. Gerade bei den großen Attraktionen spart man wirklich Zeit – und Geduld!

Paris für Teenager: 21 Tipps für den ersten Paris-Trip mit einem Teenager

2. Paris für Teenager: Das richtige Metro-Ticket kaufen

Um in der Millionen-Metropole von A nach B zu kommen, ist die Metro die beste Wahl. Damit man nicht ständig vor dem Ticketautomaten stehen muss, sollte man sich ein Tagesticket oder Mehrtagesticket kaufen. Das Paris Visite-Ticket gibt es für 1, 2, 3 oder 5 Tage (z. B. 3-Tage-Ticket um € 26,65). Achtung: Nicht zu nahe am Smartphone aufbewahren; die Strahlen können das Ticket entwerten! Tipp: Wer kürzer in Paris ist und keine Tageskarte braucht, sollte ein „Carnet“ kaufen: Das ist ein 10er-Pack Einzeltickets für die Metro und kostet 14,50 €. Damit spart man 27% des regulären Preises, wenn man die Tickets einzeln kaufen würde.

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3. Paris für Teenager: Digital Detox in der Metro

Die Sache mit den Taschendieben in Großstädten kennen wir alle. Deshalb sollte man Teenagern unbedingt erklären, dass sie ihre Sachen immer gut wegpacken und keinesfalls lose in den Jackentaschen herumtragen. In Paris spielt sich ein Trick in der Nähe von Metro-Türen ab. Touristen, die in der Metro in der Nähe einer Türe stehen und ihr Smartphone in der Hand halten, werden oft davon überrascht, dass ihnen plötzlich das Telefon aus der Hand gerissen wird. Das Problem: Das passiert genau dann, wenn die Metro stehen bleibt – und der Taschendieb ist schon aus der U-Bahn gesprungen, bevor man reagieren kann.

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4. Paris für Teenager: Vorfreude auf dem Weg zum Eiffelturm wecken

Wer zum Eiffelturm spaziert, kann die Vorfreude schon auf dem Weg wecken: Unterwegs gibt es immer wieder Stellen, wo sich das Wahrzeichen von Paris in voller Pracht zeigt und man tolle Fotos machen kann. Zum Beispiel in der Rue Saint-Dominique oder am Square Rapp. Hier zeigt sich der Eiffelturm oft ganz untermutet zwischen den Häuserzeilen. Tipp: unbedingt auch abends auf „Eiffelturm-Suche“ gehen. Da wird das Wahrzeichen nämlich von 20.000 Lämpchen beleuchtet!

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5. Paris für Teenager: Den Eiffelturm vor dem Besuch umrunden

Der Eiffelturm gilt zurecht als außergewöhnliches Wahrzeichen; vor allem die Bauweise wird seit jeher bestaunt. Je näher man an den Eiffelturm kommt, desto mehr sieht man von der imposanten Stahlkonstruktion, deshalb sollte man sich Zeit nehmen und den Eiffelturm in Ruhe umrunden. Der Champ de Mars ist zwar wahnsinnig überlaufen, da hier alle Touristen zusammentreffen, die auf den Eiffelturm wollen, aber auf der Uferseite der Seine ist es ein bisschen ruhiger.

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6. Paris für Teenager: Den Besuch des Eiffelturms vorbereiten

Rund sieben Millionen Menschen besuchen pro Jahr den Eiffelturm. Warteschlangen gehören leider immer dazu. Deshalb ist es wichtig, sich die Tickets schon vorab online über die offizielle Website zu kaufen. Abseits der Saison geht das auch kurzfristig, wer im Sommer kommt, sollte es lieber lange im Voraus erledigen. Bei den Onlinetickets sucht man eine Uhrzeit aus und vermeidet die erste Schlange beim Eintritt. Aber: Der Security-Check kann auch eine Weile dauern!

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7. Paris für Teenager: Zeit lassen auf dem Eiffelturm

Das Onlineticket wird zwar für eine bestimmte Uhrzeit ausgestellt, ist man aber erstmal auf dem Eiffelturm, kann man bleiben, solange man möchte. Auch hier gilt: Nicht stressen, sondern genießen! Auf der ersten Ebene gibt es ein Restaurant und ein paar Shops, in denen Teenager gerne stöbern. Auf der zweiten Ebene hat man einen Panoramablick auf 115 Meter, auf der dritten Ebene ist man auf 280 Meter. Wer will, bucht nur ein Ticket bis zur zweiten Ebene (€ 16,30)– allerdings wäre das schade, denn die Fahrt bis oben (€ 25,50) macht wirklich Spaß und bringt Teenagern vor allem nochmal die geniale Bauweise des Eiffelturms näher.

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8. Paris für Teenager: Orte für Instagram und Snapchat besuchen

Ob mit Kids oder Teens: Wer den Tag zu voll packt mit Sehenswürdigkeiten, erreicht nicht nur Freude, sondern auch Frust. Statt nur von Museum zu Museum zu hetzten, sollte man den Tag zwischendurch auflockern – und Instagram- oder Snapchat-Locations ansteuern, die die Teenager fotografieren und posten können. Oft lassen sich Sightseeing und Social-Media-Spaß auch verbinden, zum Beispiel im „Palais Royal“ (8 Rue de Montpensier, 75001 Paris, € 12). Der Pariser Stadtpalast im 1. Arrondissement hat einen der insta-tauglichsten Innenhöfe in ganz Paris. Das Kunstwerk „Les Deux Plateaux“ von Daniel Buren aus den Jahren 1985 und 1986 besteht aus insgesamt 226 schwarz-weißen Säulenstümpfen. Auch die berühmte Pyramide vor dem Louvre macht sich gut auf Instagram und Snapchat!

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9. Paris für Teenager: Den Louvre via Nintendo erkunden

Die perfekte Anleitung für den Besuch des Louvre (Rue de Rivoli, 75001 Paris, € 17) gibt es nicht. Klar ist: Das größte Museum der Welt braucht Zeit. Sehr viel Zeit. Um es in Zahlen zu formulieren: Würde man jedes Kunstwerk 30 Sekunden anschauen, würde man 13 Tage à 24 Stunden dafür brauchen. Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man sehen möchte. Beim ersten Besuch mit Teenagern lohnt es sich, einen Nintendo auszuleihen und sich damit führen zu lassen: Der Louvre-Nintendo (€ 5) hat nicht nur Infos zu den Kunstwerken und Lagepläne, es gibt auch mehrere geführte Routen, die man interaktiv mit dem Nintendo erlebt.

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10. Paris für Teenager: Das Lächeln von Mona Lisa sehen

Welches Kunstwerk im Louvre wird in der Schule als erste thematisiert? Natürlich die Mona Lisa. Deshalb ist klar, dass man zumindest einen kleinen Hüpfer vor das berühmteste Gemälde der Welt macht. Hier braucht man allerdings Zeit, Geduld und gute Nerven, denn man muss Schlange stehen, ehe man das Gemälde sieht. Bis nach vorne zu gehen, lohnt sich übrigens: Da die Mona Lisa nur 77 x 53 Zentimeter misst, erkennt man sie aus der Ferne nur schemenhaft. Tipp: Unter der Louvre-Pyramide gibt es jede Menge Shops, besonders spannend für Teenager sind jene mit den lustigsten Mona-Lisa-Souvenirs!

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11. Paris für Teenager: Durch Traditions-Kaufhäuser bummeln

In keiner anderen europäischen Stadt (abgesehen von London) gibt es so schöne und geschichtsträchtige Kaufhäuser wie in Paris. Als älteste Kaufhaus der Welt gilt seit jeher „Le Bon Marché“ in Paris, wo seit 1852 Waren zu einem Festpreis unter die Leute gebracht werden. Mindestens genauso schön sind „Galeries Lafayette“ und „Printemps“ im 9. Arrondissement. Teenager kommen ins Staunen, wenn sie durch die Shops bummeln und die funkelnde Deko sehen. Auf dem Dach von „Printemps“ (64 Boulevard Haussmann, 75009 Paris) hat man einen großartigen Blick auf Paris und den Eiffelturm. Bis zum achten Stock kommt man mit dem Fahrstuhl oder der Rolltreppe, danach geht’s über eine Treppe nach oben. Tipp: In der „Galeries Lafayette“ kann man jeden Freitag eine Fashionshow anschauen (Erwachsene € 12, Kinder € 9).

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12. Paris für Teenager: Die schönste Starbucks-Filiale besuchen

Geschmäcker sind verschieden. Während Erwachsene sich gerne in Paris in ein Bistro setzen würden, zieht es Teenies natürlich zu Starbucks. Wer sich uneinig ist, schließt am besten einen Kompromiss: mal Bistro, mal Starbucks. In Paris gibt es aber eine Filiale, die wirklich jedem gefällt: Starbucks eröffnete seine erste Filiale in Paris im Jahr 2004 auf dem berühmten Boulevard des Capucines (3 Boulevard des Capucines, 75002 Paris). Hier trinkt man seinen Kaffee in einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert mit aufwendigen Deckenmalereien und extravaganten Kronleuchtern.

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13. Paris für Teenager: Die Brücken von Paris bestaunen

Insgesamt 37 Brücken führen in Paris über die Seine. Wer mit Teenager in Paris unterwegs ist, sollte zwischendurch immer wieder mal über die Brücken schlendern und die kunstvolle Bauweise bestaunen. Eine der schönsten ist die Point Alexandre III. Die 160 Meter lange Brücke wurde für die Weltausstellung im Jahr 1900 erbaut. 15 Künstler arbeiteten an ihren üppigen Verzierungen. Besonders die Plyone fallen ins Auge, vier siebzehn Meter hohe Pfeiler, auf denen je eine vier Meter hohe goldene Figur thront. Tipp: Steht man auf der Point Alexandre III, hat man eine perfekte Aussicht auf den Eiffelturm.

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14. Paris für Teenager: Paris vom Wasser aus kennenlernen

Es sind auch die Brücken, die man super vom Wasser aus bestaunen kann. Wenn die Kids streiken und nicht mehr gehen wollen, ist eine Bootsfahrt auf der Seine eine super Wahl. Da können sich alle mal ausruhen und sehen dennoch eine Menge von Paris, denn die drei berühmtesten Bauwerke Paris’ liegen am Wasser: der Eiffelturm, der Louvre und der Notre-Dame. Es gibt mehrere Reedereien, die Bootstouren auf der Seine anbieten, zum Beispiel Bateaux Parisiens (ab € 15), Vedettes de Paris (ab € 15) und den Bateaux Mouches (ab € 14).

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15. Paris für Teenager: Das Postkarten-Motiv von Paris selber schießen

Der Eiffelturm ist das erste, was Kids und Teens mit Paris verbinden. Das perfekte Foto muss deshalb natürlich auf die To-do-List bei einer Parisreise. Nur, wo macht man das? Die meisten Postkartenmotive von Paris werden am Place du Trocadéro et du 11 Novembre geschossen. Der Platz wurde für die Weltausstellung im Jahr 1867 angelegt – und ist deshalb ideal für Eiffelturm-Fotos, weil das Pariser Wahrzeichen von hier etwa 300 Meter entfernt ist, sodass man es in seiner gesamten Pracht auf Fotos einfangen kann.

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16. Paris für Teenager: Macarons bei Ladurée futtern

Paris ohne Macarons? Denkbar unmöglich! Deshalb ist der Besuch einer Filialen von Ladurée“ ein absolutes Muss! Die Nobel-Macarons sind bereits seit 1862 in aller Munde, als Louis Ernest Ladurée eine Feinbäckerei in der Rue Royale eröffnete. Es gibt immer zehn Geschmacksrichtungen, dazu kommen je nach Jahreszeit saisonale Kreationen. In Paris gibt es neun Filialen von Ladurée, allerdings sind die bekanntesten Niederlassungen an der Champs Elysées oder der Rue Royale enorm überlaufen. Lieber besucht man eine der kleineren Filialen, wo man nicht Schlange stehen muss (z. B. 47 Rue Cler, 75007 Paris). Die Macarons sind leider nicht günstig: 6 Stück in der Napoleon Gift Box kosten beispielsweise € 17,10.Tipp: Eine richtig coole Art, in die Welt der Macarons einzutauchen, ist eine Macaron-Cooking-Klasse von Patiserrie a la Carte. Teenies ab 12 Jahren lernen hier, wie man die französische Süßigkeit zubereitet (€ 80.)

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17. Paris für Teenager: Die richtigen Museen in Paris ansteuern

Paris hat jede Menge Museen und Attraktionen – und manche davon sind perfekt für Teenager. Abenteuerlich geht es im Gruselkabinett „Le Manoir de Paris“ (18 Rue de Paradis, 75010 Paris) zu: Hier erkundet man in kompletter Dunkelheit ein altes, verlassenes Haus (Erwachsene: € 29, Kinder: € 20). Spannend ist auch die„Cité des Sciences“ (30 Avenue Corentin Cariou, 75019 Paris). In dem Wissenschafts- und Technikmuseum können Teens und Kids selbst experimentieren, Ausstellungen und sogar ein 3D-Kino besuchen (12 €). Auch der Besuch der zwei Aquarien in Paris ist empfehlenswert, wobei man das „Aquarium de la Porte Dorée“ (293 Avenue Daumesnil, 75012 Paris, € 5) dem teuren „Aquarium de Paris“ (5 Avenue Albert de Mun, 75016 Paris, € 20,50) vorziehen sollte.

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18. Paris für Teenager: Montmartre entspannt entdecken

Das bunteste Viertel der Stadt liegt hoch über Paris im 18. Arrondissement. Der Hügel von Montmartre liegt auf 130 Meter und ist damit der höchste Punkt von Paris. Von der Metrostation Anvers kann man entweder 222 Stufen nach oben gehen oder den Funiculaire de Montmartre nehmen. Die Fahrt kostet ein Metro-Ticket. Rund um den Künstlerplatz Place du Tertre gibt es Dutzende Porträtmaler, viele Shops und Cafés; zwar sehr touristisch, aber danach fragt ein Teenager nicht, wenn er auf der Suche nach den besten Mitbringseln für die BFF ist. Und wer Lust hat, bucht eine kostenlose Montmartre-Führung, die auf Trinkgeldern basiert.

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19. Paris für Teenager: Auf den Treppen vor dem Sacré-Coeur sitzen

Die Basilika Sacré-Coeur thront über Paris und gilt als Wahrzeichen des Montmartre-Viertels. Von der römisch-katholischen Wallfahrtskirche hat man einen umwerfenden Blick über die Stadt. Kaum ist das Wetter einigermaßen gut, füllen sich die Stufen vor dem Sacré-Coeur – und scheinbar jeder Tourist sitzt hier und genießt den Blick. Wenn Teenager also mal wieder motzen, weil sie nicht schon wieder in eine Kirche gehen wollen, kann man sie super auf der Treppe „parken“ – im Idealfall mit Baguette und Co.

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20. Paris für Teenager: Mit dem Little Montmartre fahren

Eine touristische, aber lustige Alternative für Kinder ist der „Little Montmatre“, ein kleiner Touristenzug, der vor dem Moulin Rouge abfährt und sich durch die kleinen Straßen von Montmartre den Hügel hinaufschlängelt (€ 6,50). So spart man sich nicht nur den Aufstieg nach oben, sondern bekommt durch das langsame Hinauftuckern ein gutes Gespür für das Viertel. Der Zug kommt direkt am Künstlerplatz Place du Tertre an.

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21. Paris für Teenager: Ein Hotel in zentraler Lage buchen

Fußwege in Paris können weit sein, was vor allem mit Teenagern keinen Spaß macht. Bei einem Citytrip läuft man ohnehin ständig herum, da macht es Sinn, ein Hotel zu suchen, das zentral liegt, damit man eben nicht noch mehr herumhatschen muss. Keine Frage: Gerade in guter Lage sind Hotelzimmer in Paris oft teuer. Es gibt aber Ausnahmen. Zum Beispiel die nachhaltig geführten Häuser der Green Spirit Hotels Paris. Das „Hotel Malar“ (29 Rue Malar, 75007 Paris, Doppelzimmer ab € 90) und das „Hotel Amelie“ (5 Rue Amélie, 75007 Paris, Doppelzimmer ab € 75) liegen gerade mal fünf Minuten entfernt vom Eiffelturm – besser geht’s nicht!

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Paris für Teenager: Kurz & knapp

♥ National Geographic hat 2003 einen Paris-Reiseführer für Teenager veröffentlicht – mit vielen hübschen Illustrationen und spannenden Infos. Eine super Vorbereitung vor der ersten Reise nach Paris! Für Eltern verboten: Paris, National Geographic Buchverlag GmbH, über amazon.at, € 11,99

♥ Für die schönsten Erinnerungen braucht es nicht nur die Smartphone-Kamera, sondern auch ein Reise-Tagebuch, in das Teenager etwas aufschreiben oder zeichnen, aber vor allem auch Erinnerungen wie Tickets, Postkarten und Co. verstauen können. Green Journal PARIS, teNeues Verlag, über amazon.at, € 8,95

♥ Die Green Spirit Hotel Paris sind eine prima Wahl für Familien mit Teens, denn die Hotels liegen zentral, was lange Fußwege vermeidet. Plus: Das grüne Konzept der wirklich hübschen Hotels bringt kleinen Paris-Fans schon früh bei, wie wichtig nachhaltiges Reisen ist – und dass fair geführte Hotels auch nicht teuer sein müssen.

Offenlegung

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit LEVEL, Green Spirit Hotel Paris und Atout France.

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Ein Kommentar

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    Good article with the right tips. Bright, beautiful photos and an interesting story about the journey. Walking around the places you talked about will be exciting.

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