Wenn der Wind durch die Straßen von Dublin pustet und feiner Sprühregen auf Oberflächen zarte Tropfen hinterlässt, zeigt die Stadt ihre Ecken und Kanten. Der Himmel mag grau sein, das irische Lebensgefühl „the craic“ pulsiert aber ungebrochen. Wer Dublin im Winter bereist, erlebt die irische Metropole zu jener Zeit des Jahres, in der sie ihr ehrlichstes Gesicht zeigt.
Schreib einen KommentarKategorie: Reisereportagen
Meerumschlungen liegt Sylt am nördlichsten Zipfel Nordfrieslands, die Nordsee im Westen, das Wattenmeer im Osten. Elemente duellieren sich, wenn Winterstürme über die Insel fegen. Die Brandung wütet, der Regen peitscht, der Wind jagt den Wolken an den menschenleeren Stränden hinterher. Sylt im Winter ist Wunder, Wintermärchen und Wirklichkeit zugleich.
Schreib einen KommentarEinst war Tallinn die nördlichste Stadt der Hanse. Nur 80 Kilometer von Helsinki entfernt am Finnischen Meerbusen gelegen, verwandelt sich die Hauptstadt Estlands im Winter in ein Weihnachtswunderland. Der nördlichste der drei baltischen Staaten ist maritim und magisch zugleich – und verströmt trotz nordischer Kühle Wärme und Herzlichkeit in der Weihnachtszeit.
Schreib einen KommentarLe Marais ist eines der ältesten Viertel von Paris – und auch eines der schönsten. Wo sich einst vor den Toren der französischen Hauptstadt ein ödes Sumpfland ausbreitete, liegt heute ein Szeneviertel mit hippen Cafés und Boutiquen, spannenden Museen, Galerien und Kunststiftungen, aber auch mit grünen Parks und einem bunten und weltoffenen Lifestyle.
Schreib einen KommentarZwischen Sandsteinbergen, Schluchten und Sanddünen erstreckt sich das Wadi Rum über 740 Quadratkilometer. Die Wüstenlandschaft ist berühmt für dramatische Felsformationen und die rosarote Färbung, die dem Landstrich in Jordaniens Süden jene Stimmung verleiht, die Lawrence von Arabien als „unermesslich, vom Echo widerhallend, göttlich“ titulierte.
Schreib einen KommentarEine Legende besagt, dass der toskanische Archipel aus einer Halskette entstanden ist. Venus, die Göttin der Schönheit, war auf einem Ritt durch die Wolken, als ihr eine mit sechs Edelsteinen besetzte Halskette vom Hals rutschte und ins Tyrrhenische Meer fiel. Daraus bildeten sich die sechs Hauptinseln des Toskanischen Archipels. Der größte und schönste Edelstein brachte die Insel Elba hervor.
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