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Technik to go: 11 Travel-Gadgets, die nicht nur Vielreisende im Urlaub brauchen

Von der Powerbank fürs Smartphone über einen internationalen Reise-Adapter und Wireless-Kopfhörer bis hin zum Reise-Stativ für die perfekten Urlaubsfotos: Wer viel reist, kommt unterwegs viel besser klar mit diesen nützlichen Reiseutensilien, die nicht nur Vielreisende im Urlaub dabeihaben sollten. Technik to go: 11 clevere Travel-Gadgets für den nächsten großen Trip.

1. Nicht ohne … mein iPhone

Keine Frage: Dass das Smartphone mit auf Reisen geht, ist nicht sonderlich innovativ; das macht so gut wie jeder. Im Unterschied zu anderen Reisenden ist mein Smartphone für mich aber nicht nur ein bloßes Smartphone, sondern ein Arbeitsgerät, auf dem ich unterwegs meinen Job machen kann. Natürlich besteht der Hauptteil dieser Arbeit auf Reisen darin, Fotos und Videos zu machen und die Sozialen Netzwerke zu bedienen, aber im Hintergrund passiert viel mehr: Ich lese und beantworte E-Mails, ich recherchiere viel, ich schreibe Artikel genauso wie ich Termine vereinbare oder zukünftige Recherchereisen plane. Mein iPhone ♦  ist ganz einfach mein Büro to go, wenn ich tagsüber unterwegs bin und meinen Computer nicht zur Hand habe. Ja, es ist ein teures Teil, aber: Ich gehöre nicht zu jenen, die immer das allerneueste Modell brauche. Ich kaufe grundsätzlich das Vorgängermodell, um wenigstens ein bisschen zu sparen.
Tipp: Wer wie ich unterwegs das Handy zum Arbeiten nutzt, soll sich mal die App DocsToGo anschauen, quasi das Microsoft-Office-Paket für unterwegs. Damit kann ich auf Reisen Word-Dokumente bearbeiten und erstellen und so professionell Artikel schreiben und versenden.

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2. Nicht ohne … iPhone-Ladekabel

Kein funktionierendes iPhone ohne Ladekabel: Packe ich meine Technik-Tasche, landet das Ladekabel fürs iPhone zuerst darin. Und nicht nur das: Ich habe sogar immer zwei Ladekabel ♦ mit, um auf Nummer sicher zu gehen. Denn niemand weiß, wann eines kaputt oder verloren geht. Und ja, ich habe beides schon auf Reisen erlebt und viel Zeit damit verschwendet, am anderen Ende der Welt Ersatz zu organisieren. Daher ist die doppelte Lösung die sicherste.

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3. Nicht ohne … Powerbank

Ohne Powerbank ♦ geht auf Reisen bei mir nichts. Da ich meist den ganzen Tag unterwegs bin und selten eine Steckdose sehe, ist eine Powerbank für mich überlebenswichtig. Ich habe verschiedene Modelle mit unterschiedlichen mAh-Leistung, bei Reisen schwöre ich aber auf viel Power und verwende keine Powerbank, die weniger als 10.000 mAh hat. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dass ich mit zwei Powerbanks reise, damit ich wirklich auf der sicheren Seite bin. Warum? Weil auch Powerbanks eine enden-wollende Leistung haben und auf Reisen kaputt gehen können, Temperaturschwankungen sei Dank. Außerdem bin ich oft schon vor dem Sonnenaufgang unterwegs und sehe erst weit nach Mitternacht eine Steckdose wieder. Wer also viel reist, sollte hier auch auf die doppelte Lösung setzen.

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4. Nicht ohne … internationalen Adapter

Andere Länder, andere Steckdosen: Am Tag vor jeder Reise informiere ich mich darüber, welche Steckdosen mich in der Destination erwarten. Bei vielen Trips muss ich nichts bedenken, es gibt aber genug Länder, für die man einen Steckdosen-Adapter dabei haben muss. Hier schwöre ich schon lange auf einen internationalen Adapter ♦, der weltweit einsetzbar ist, sprich: Man hat nur ein einziges Gerät dabei und nicht viele verschiedene Länderstecker. Das spart ordentlich Platz in der Tasche.

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5. Nicht ohne … USB-Stecker

Braucht man auf Reisen einen Steckdosen-Adapter, merkt man schnell, dass man nur eine Steckdose zur Verfügung hat. Heutzutage ist man aber mit so vielen Geräten unterwegs, die man alle aufladen muss, dass ein Zugang zu wenig ist. Deshalb habe ich auch auf jeder Reise einen USB-Stecker ♦ mit, an den ich drei Kabel anschließen kann, sodass drei Geräte gleichzeitig laden können, auch wenn es nur eine Steckdose gibt.

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6. Nicht ohne … Wireless-Kopfhörer

Kopfhörer sind für mich auf Reisen enorm wichtig, da ich gerade bei langen Trips so die Möglichkeit habe, mich ein bisschen von den Geräuschen um mich herum abzuschallen. Deshalb lege ich viel Wert auf gute Kopfhörer mit einer Noise-cancelling-Funktion, angenehmem Obermaterial und einem guten Sitz. Seit ich zudem auf das iPhone 7 gewechselt habe und nicht mehr gleichzeitig das Handy laden und Kopfhörer anschließen kann, verwende ich  nur noch Wireless-Kopfhörer ♦. Wer viel reist, der weiß: Gerade die Stunden im Flugzeug oder Zug braucht man, um das Handy aufzuladen. Das sind bei mir aber auch genau jene Momente, in denen ich die Kopfhörer verwende. Deshalb sind Wireless-Kopfhörer mit In-Line- Mikrofon die beste Alternative für Vielreisende.

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7. Nicht ohne … Kamera

Ich habe lange überlegt, welche Kamera mich auf Reisen begleiten soll. Fakt ist, dass ich keine Fotografin bin und mir alles, was ich mache, selbst beigebracht habe – die Basics, aber nicht mehr. Die teure Überdrüber-Superkamera mit den besten Features und Tools ist daher an mich verschwendet. Andererseits liefere ich meine Geschichten mit Bildern ab und benötige ein Teil, das zumindest so gut ist, dass das Ergebnis in guter Qualität gedruckt werden kann. Außerdem war mir das Gewicht enorm wichtig: Ich möchte auf Reisen keine Technik von mehreren Kilos um den Hals hängen haben. Eine Kollegin riet mir vor Jahren, mir eine Powershot von Canon ♦ zuzulegen. Weil die klein, leicht und gut seien. Das tat ich – und bin sehr zufrieden damit. Tatsächlich genügt diese Kamera all meinen Ansprüchen, lässt sich intuitiv bedienen und ist vor allem bezahlbar.

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8. Nicht ohne … Reserve-Akku

Bei einer Kamera verhält es sich auf Reisen manchmal ähnlich wie beim Smartphone: Wenn man das Gerät den ganzen Tag verwendet und ein- und ausschaltet, kann der Akku Probleme machen. Generell genügt mir der vorhandene Akku der Canon Powershot, auch an einem sehr langen Tag, dennoch gehe ich auf Nummer sicher und habe einen Ersatz-Akku ♦ dabei. Denn ich war auch schon auf Reisen, wo ich über Nacht die Kamera nicht aufladen konnte – sei es in Nepal, wo der Strom immer wieder ausfällt oder in Marokko in der Wüste, wo es sowieso keinen Strom gibt. Ein Ersatz-Akku ist günstig, klein, wiegt kaum etwas – ist aber ein doppelter Boden, wenn’s drauf ankommt.

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Mein Best of Travel-Gadgets: LOOKit Premium Akku NB-13L ♦ für Canon PowerShot G9 X Mark um € 19,95

 

9. Nicht ohne … Reserve-Speicherkarte

Ein ähnliches Problem kann bei der Speicherkarte in der Kamera aufkommen: Da geht es nicht um die Laufzeit, sondern um den Speicherplatz bzw. die Lebensdauer dieser. Wer schon mal auf Reisen eine Fehlermeldung zur Speicherkarte bekommen hat, der kennt das mulmige Gefühl und die Panik, dass man jetzt vielleicht keine Fotos mehr machen kann. Deshalb packe ich immer eine zusätzliche Speicherkarte ♦ ein – für den Fall der Fälle.

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10. Nicht ohne … Stativ

Wer wie ich häufig als Solo-Traveller unterwegs ist, der kennt ein großes Problem beim Fotografieren: Möchte man selbst auf dem Foto sein, braucht man ordentlich Kreativität, um ans Ziel zu kommen. Wie oft habe ich aus meinem Rucksack, einem Buch und einer Sandale ein Stativ gebaut, um das iPhone zu platzieren, wie oft suche ich auf Reisen nach Fensterbänken, Felsvorsprüngen oder ebenen Flächen, auf denen ich die Kamera abstellen kann. Ein wichtiger Helfer für gute Fotos als Solo-Traveller ist ein kleines Stativ mit biegbaren Armen, das man nicht nur auf so gut wie jede Fläche stellen kann, sondern wegen der beweglichen Arme auch an Bäumen, Zäunen oder Fenstern montieren kann. Das beste Modell kommt von Joby ♦: Die Stative sind zwar nicht günstig, halten aber tatsächlich am besten und sind ideal für Reisen. Ich schwöre auf die kleinste Größe: Die ist ideal für Smartphone und Kompaktkamera und nimmt in der Technik-Tasche nicht so viel Platz weg.

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11. Nicht ohne … MacBook Pro

Aktuell arbeite ich auf einem neuen MacBook Pro ♦ mit 13 Zoll, das auf Reisen enorm praktisch ist, da die neue Generation richtig leicht ist und unter zwei Kilo wiegt. Da dieser Rechner für mich mein Büro ist, benötige ich wegen der Leistung das MacBook Pro, aber natürlich sind auch ein MacBook, ein MacBook Air oder ein iPad auch sehr gut – das kommt immer darauf an, was man auf Reisen machen möchte und ob man wie ich unterwegs arbeiten muss. Fahre ich in den Urlaub und nicht auf Recherchereise, lasse ich das MacBook Pro auch zu Hause – dann reicht mir das iPhone völlig als mobiles Mini-Office.

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Stativ von Joby und Canon Powershot im Einsatz am Strand.

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