Sri Lankas Osten: ein unbeschriebenes Blatt – und doch voller Geschichten. Bis Anfang der 1980er Jahre galten die Strände in der Ostprovinz als Geheimtipp. Dann kamen der Bürgerkrieg und der Tsunami – und die Region verwaiste. Heute öffnet sich der Osten der Insel wieder dem Tourismus. Die Regierung investiert in die Infrastruktur, neue Hotels eröffnen – wie das Fünf-Sterne-Resort „Sun Siyam Pasikudah“, das 2024 in seine erste Saison geht.
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Die Hauptstadt Montenegros wird häufig links liegen gelassen, dabei hat Podgorica mehr verdient als das undankbare Etikett „most boring city in Europe“, das der Stadt einst verliehen wurde. Die Schönheit der Balkan-Metropole offenbart sich nicht auf den ersten Blick, genauer hinsehen lohnt sich aber: Podgorica hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg neu erfunden und entwickelt sich immer mehr zum Geheimtipp am Balkan.
Schreib einen KommentarWien wird ein besonderes Verhältnis zum Tod nachgesagt. Der Wiener Zentralfriedhof zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern zu den größten Friedhöfen Europas. Dass die Stadt als Metropole des Morbiden gilt, klingt makaber, hat aber einen Grund: Mit rund drei Millionen Verstorbenen, die auf dem Zentralfriedhof Wien ruhen, hat die Hauptstadt Österreichs mehr tote als lebende Einwohner.
Schreib einen KommentarWenn König Willem-Alexander am 27. April Geburtstag hat, steigt in den Niederlanden jedes Jahr die größte Party des Landes: Der Koningsdag in Holland hat eine lange Tradition. Eine ganze Nation färbt sich orange und feiert ausgelassen auf Flohmärkten, Festivals und Straßenfesten den Geburtstag ihres Königs. Koningsdag in Holland: 15 spannende Fakten über den Königstag in den Niederlanden.
Schreib einen KommentarAn einer Lagune, die den südlichsten Punkt Portugals markiert, liegt mit Faro die „Hauptstadt der Algarve“. Die Hafenstadt gehört nicht zu den populärsten Reisezielen der Algarve. Die meisten Urlauber landen am internationalen Flughafen und reisen direkt weiter an die Küste. Bleiben lohnt sich aber: Faro ist charmant, schmuckvoll und steckt voller Geschichten.
Schreib einen KommentarAm 16. April 1746 fand im Moor von Culloden der letzte Kampf zwischen den Jakobiten und den britischen Regierungstruppen statt. In weniger als einer Stunde wurden 1.500 Männer niedergemetzelt und die schottische Unabhängigkeit mitsamt der Clan-Kultur vernichtet. Heute ist das Moor von Culloden nahe Inverness ein Ort voll stiller Schönheit – und Schottlands wichtigste Grabstätte für die Gefallenen von einst.
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