Schon 1991 schrieb Diana Gabaldon mit dem Beginn der Highland-Saga Geschichte. Als 15 Jahre später „Outlander“ auf Netflix startete, war klar: Diese epische Lovestory übersteht Raum und Zeit – und erreicht Millionen Zuseher. Von Schottlands Hauptstadt ins 18. Jahrhundert: Eine Reise zu den Drehorten in Edinburgh, die in der Serie vorkommen oder mit ihr in Verbindung stehen.
Outlander in Edinburgh: Drehorte in der Old Town von Edinburgh ♥ Lesezeit: 10 Minuten
Outlander in Edinburgh: Royal Mile
Auch wenn die Royal Mile in „Outlander“ nicht explizit erwähnt wird, spielt die Straße eine Rolle – nicht nur in der Serie, sondern in der ganzen Stadt. Denn die Royal Mile ist das Herz der historischen Hauptstadt Schottlands. Im Gegensatz zur New Town, die erst rund 250 Jahre alt ist, spaziert man in der „königlichen Straße“ wirklich durchs historische Edinburgh. Die Altstadt und die Neustadt von Edinburgh wurden 1995 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Begründet wurde dies damit, dass die Stätte „eine bemerkenswerte Mischung zweier urbaner Phänomene darstellt: organisches mittelalterliches Wachstum und Stadtplanung des 18. und 19. Jahrhunderts “.

Die Royal Mile trägt eigentlich den typischen Namen „High Street“, doch weil die Straße genau eine schottische Meile lang ist – exakt 1,852 Kilometer – und vom Edinburgh Castle bis zum Holyrood Palace führt, erhielt sie den Namen Royal Mile. In Wahrheit ist es eine Abfolge der Straßen Castle Esplanade, Castlehill, Canongate und Abbey Strand. Viele Sehenswürdigen liegen entlang der Royal Mile: die St. Giles‘ Cathedral, der „Real Mary King’s Close“, das „Scottish Storytelling Centre“, das John-Knox-House, die „Scotch Whisky Experience“ oder das schottische Parlament. Eine der schönsten Straßen, die von der Royal Mile abzweigt, ist die Cockburn Street. Sie entstand 1856 und schlängelt sich wie eine Serpentine von Waverley Station nach oben. Viele Durchgänge zur Royal Mile auf der Südseite enthalten Überreste aus dem 16. Jahrhundert. Die beeindruckendsten sind der Warriston Close und der Advocates Close.





Outlander in Edinburgh: Closes, Courts und Wynds
Eine Besonderheit der Royal Mile sind rund 80 Gassen und Sackgassen, die in schmalen und oft verborgenen Durchgängen nach Norden und Süden von der Straße abzweigen. Diese sogenannten „Closes“, „Courts“ und „Wynds“ ziehen sich wie ein Labyrinth entlang der Royal Mile. Sie führen zu offenen Innenhöfen, verbinden zwei Straßenzüge miteinander oder enden nach wenigen Metern. Die Gässchen wurden meist nach einem Bewohner oder nach einem Gewerbe benannt, das hier ausgeübt wurde.





Die meisten dieser Gassen werden als „Close“ bezeichnet, da sie zu Privateigentum führen und manchmal für die Öffentlichkeit geschlossen sind. „Court“ ist eine schottische Bezeichnung für Gasse, während ein „Wynd“ vom Begriff „winding“ abstammt, was „sich (um die Ecke) schlängeln“ bedeutet, und breit genug für ein Pferd und einen Wagen ist. Diese Begriffe geben seit jeher einen Hinweis darauf, wie der Gassenverlauf hinter dem Eingangstor weitergeht.



Outlander in Edinburgh: Bakehouse Close
Einer jener Closes, die von der Royal Mile abzweigen, spielt in der dritten Staffel von „Outlander“ eine Rolle. Und das in einer der ikonischen Szenen. Als sich Claire und Jamie nach zwanzig Jahren der Trennung endlich wiedersehen, geschieht dies im Bakehouse Close, der in der Serie den Namen Carfax Close erhielt. In dieser kleinen Gasse am Canongate-Abschnitt der Royal Mile wurde Jamies Druckerei angesiedelt, die er unter dem Pseudonym Alexander Malcolm geführt hat.






Für die Dreharbeiten wurden einige Kleinigkeiten angepasst, um das 18. Jahrhundert zum Leben zu erwecken. Der Bakehouse Close ist aber eindeutig zu erkennen. Die Steintreppe, die zu Jamies Druckerei führt, erhielt beispielsweise eine Holzverkleidung. Der Name Bakehouse Close geht auf das 16. Jahrhundert zurück und entstand wegen der Bäcker, die einst hier lebten. Der steinerne Torbogen stammt aus dem Jahr 1570. Im 18. Jahrhundert war die Gegend allerdings für ihre zweifelhafteren Lokale bekannt und der Bakehouse Close ein Hotspot für Prostitution.

Outlander in Edinburgh: Museum of Edinburgh
An der Ostseite des Bakehouse Close befindet sich das frühere Herrenhaus „Huntly House“, das ein Zusammenschluss aus drei dreistöckigen Wohnhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert ist. Der Gebäudekomplex wurde 1570 erbaut und später geteilt. Im Jahr 1851 gab es hier 323 Mieter registrierte Mieter. 1924 ging das Anwesen dann an die Stadt Edinburgh.

Heute befindet sich in dem Gebäude das „Museum of Edinburgh“, das wichtigste Heimatmuseum Edinburghs. Es thematisiert die Entstehung, die Geschichte und die Mythen der Stadt und zeigt eine Sammlung schottischen Silbers, Glaswaren, Uhren, Töpferwaren und Porzellan. Zu den bekanntesten Ausstellungsstücken gehören eine originale Ausgabe des „National Covenant“ aus dem Jahr 1638 und eine Rekonstruktion des Hauptquartiers von Feldmarschall Douglas Haig an der Westfront des Ersten Weltkriegs.



Outlander in Edinburgh: Holyrood Palace
Vom Bakehouse Close und dem Canongate-Abschnitt der Royal Mile dauert es nur wenige Minuten, bis man das Ende der ikonischen Straße erreicht. Hier thront der „Palace of Holyroodhouse“, die offizielle Residenz des britischen Königs in Schottland. Charles III. kommt wie seine Mutter jedes Jahr zu einer Holyrood-Woche nach Edinburgh. Während dieser Woche finden Audienzen und Gartenpartys statt. In dem Palast werden auch Staatsoberhäupter oder andere Mitglieder aus Königshäusern empfangen.

In „Outlander“ erhält der Palast eine besondere Bedeutung. Jamie und Claire bitten hier Bonnie Prince Charlie darum, nicht in den Krieg zu ziehen. Der echte Prinz Charles Edward Stuart, der besser bekannt als Bonnie Prince Charlie war, hatte tatsächlich eine Verbindung zu dem Palast. Er richtete zwischen September und Oktober 1745 sechs Wochen lang seinen Hofstaat hier ein. Er kam mit seinen Truppen, um die nächsten Schritte im letzten Jakobitenaufstand zu planen – und den Thron Großbritanniens zu beanspruchen.




Outlander in Edinburgh: Tweeddale Court
Im Herzen der Old Town von Edinburgh zweigt von der Royal Mile der Tweeddale Court ab. Die historische Gasse spielte in der dritten Staffel von „Outlander“ eine Rolle. Nach dem Wiedersehen von Claire und Jamie nach zwanzig Jahren Trennung begegnet Claire auch das erste Mal dem mittlerweile erwachsenen Fergus. Der Tweeddale Court wurde hierfür in einen Markt aus dem 18. Jahrhundert verwandelt.





Der Tweeddale Court und das Tweedale House am anderen Ende des Hofes wurden nach dem Marquess of Tweeddale, einem leitenden Berater von König Charles II., benannt. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1576 zurück. Wer durch den Innenhof schlendert, entdeckt nicht nur einen „Outlander“-Drehort, sondern ein großes Stück Geschichte. Die Mauer, die auf der rechten Seite der Gasse verläuft, ist ein verbleibender Teil der Königsmauer. Diese entstand in den 1450er Jahren durch James II. Erst im Jahr 1437 war Edinburgh zur Hauptstadt Schottlands geworden. Die Mauer war die erste von drei Mauern, die die Stadt vor der Invasion der Engländer schützen sollte.

Outlander in Edinburgh: World’s End Pub
Nur wenige Schritte vom Tweeddale Court entfernt liegt der World’s End Close und das gleichnamige Pub. Das schaffte es zwar leider nicht in die Serie, erhielt jedoch ein Denkmal im dritten Band der „Outlander“-Saga. Autorin Diana Gabaldon ließ Jamie und Claire das „World’s End Pub“ besuchen. Hier retteten sie den Chinesen Mr. Willoughby aus einer misslichen Lage. Für die Serie wurde die Szene im Studio gedreht, aber man kann das Original-Pub an der Royal Mile in Edinburgh besuchen.

Das Pub in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert stammt aus einer Zeit, als Edinburgh innerhalb des Straßenabschnitts zwischen der Burg und der Kreuzung lag, an der sich heute das „World’s End Pub“ befindet. Damals war die Stadt von einer Reihe von Stadtmauern umgeben, die den Zugang und Ausgang ermöglichten. Das Haupttor war der Netherbow Port, der an der Stelle der World’s End-Kreuzung stand. Wer sich die Zahlung der Maut, die verlangt wurde, um aus den Stadtmauern zu treten, nicht leisten konnte, war innerhalb der Stadtmauern gefangen. So entstand auch der Name: Im übertragenen Sinne lag für die meisten hier das Ende der Welt.




Outlander in Edinburgh: Signet Library
Im Herzen der Old Town liegt die „Signet Library“, die in der dritte Staffel von „Outlander“ zu sehen war. Das georgianische Gebäude ist berühmt für seine Kolonnaden, die das Gebäude stützen. Für die Serie wurde es allerdings nach Jamaika verlegt. Jene Szenen, die im Herrenhaus des Gouverneurs von Jamaika spielen, entstanden in dem Gebäude in Edinburgh. Sowohl die Bibliothek im Obergeschoss, als auch die Kolonnaden im Restaurantbereich wurden für die Dreharbeiten und für die Ball-Szenen genutzt.

Die „Signet Library“ trägt ihren Namen, weil sie die berühmte „Society of Writers to her Majesty’s Signet“ beheimatet. Mitglieder der Gesellschaft sind ausschließlich schottische Anwälte. In den „Outlander“-Büchern wird die Gesellschaft erwähnt: Claires Freund und Anwalt Ned Gowan war Mitglied der „Society of Writers to Her Majesty’s Signet“, ehe er in die Highlands zog, um dort zu arbeiten. Heute dient die Bibliothek als Forschungs- und Netzwerkzentrum. Im Erdgeschoss befindet sich das luxuriöse Restaurant „The Colonnades“, das berühmt für seinen Afternoon Tea ist.




Outlander in Edinburgh: National Museum of Scotland
Die Basis von „Outlander“ ist über alle Bücher und Staffeln die Geschichte Schottlands. Zwar wurde das „National Museum of Scotland“ nie für Dreharbeiten genutzt, ein Besuch lohnt sich aber trotzdem. Nur wenige Gehminuten von der Royal Mile und Edinburgh Castle entfernt, ist das schottische Nationalmuseum der ideale Ort, um sich mit unterschiedlichen Themenwelten Schottlands zu befassen.

Das Museum entstand 1998 als Zusammenschluss des „Royal Museum“ mit dem „Museum of Scotland“. Beide Teile des Museums liegen direkt nebeneinander. Das „Royal Museum“ befindet sich in einem Gebäude aus dem Jahr 1888 und ist ein Museum für Naturwissenschaften, Technik und Kunst. Das „Museum of Scotland“ befasst sich indes mit schottischer Geschichte und Kultur und liegt nebenan in einem 1998 fertiggestellten Neubau. Ein Bereich ist der Geschichte der Jakobiten gewidmet. „Outlander“-Fans sollten einen Blick auf Schwert, Schild und Kleidung von Bonnie Prince Charlie werfen.






Outlander in Edinburgh: Edinburgh Castle
Obwohl Edinburgh Castle hoch über der Stadt thront und seit über 1.000 Jahren im Mittelpunkt der schottischen Geschichte steht, spielte die ikonische Festung keine Rolle in „Outlander“. Eine Verbindung besteht aber trotzdem. Denn die Inspiration zur Figur der Geillis Duncan ist mit Edinburgh Castle verknüpft. Autorin Diana Gabaldon stieß im Rahmen ihrer Recherchen auf die echte Geillis Duncan, die im Jahr 1589 der Hexerei beschuldigt wurde. Zusammen mit Hunderten anderen Frauen wurde sie auf der Esplanade des Edinburgh Castle hingerichtet.

Wer auf „Outlander“-Spurensuche in Edinburgh ist, sollte deshalb die Festung besichtigen. Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt thront in exponierter Lage auf einem alten Vulkanstein, dem Castle Rock. Die Felsformation entstand vor rund 340 Millionen Jahren, als über Jahrhunderte flüssiges Magma aus dem Erdinneren hervorquoll. So bildete sich das Plateau, das 80 Meter über dem umgebenden Gelände liegt. Edinburgh Castle entstand im 12. Jahrhundert unter König David I. Über Hunderte von Jahre beheimatete die Festung schottische Monarchen. Während der schottischen Unabhängigkeitskriege im 13. und 14. Jahrhundert spielte Edinburgh Castle eine zentrale Rolle. Die Burg wurde abwechselnd von englischen und schottischen Truppen eingenommen, bis Robert Bruce die Schotten 1314 zum Sieg führte.



Outlander in Edinburgh: Vennel Viewpoint
Heute beherbergt Edinburgh Castle unter anderem Großbritanniens älteste Kronjuwelen, den „Stone of Destiny“, der über Jahrhunderte zur Krönung der Monarchen diente, oder die St-Margaret’s Chapel. Täglich außer Sonntag wird um 13 Uhr die berühmte One o’clock-Gun abgefeuert. Diese Tradition reicht bis in Jahr 1861 zurück und stammt aus der Zeit der Seefahrer. Damals brauchten die Segelschiffe im Firth of Forth eine exakte Zeitvorgabe, um ihre Chronometer zu justieren.





Den schönsten Blick auf Edinburgh Castle bietet der „Vennel Viewpoint“, eine alte Sandsteintreppe, die vom Grassmarket zwischen zwei Gebäuden auf zahlreichen Stufen nach oben führt. Dank der historischen Gebäude und Laternen hat man das Gefühl, bei Jamie und Claire im 18. Jahrhundert zu sein. Von hier sieht man die Festung aus dem besten Blickwinkel und erkennt die Ausmaße des Vulkanstein besonders gut. „Vennel“ ist ein altes schottisches Wort, das im 15. Jahrhundert aus dem französischen Wort „Venelle“ entstand, was so viel bedeutet wie „Gasse“ oder „kleine Straße“.

Outlander in Edinburgh: Grassmarket
Unterhalb des Edinburgh Castles erstreckt sich der historische Grassmarket. Vom 15. bis zum 20. Jahrhundert befand sich hier der Marktplatz für den Vieh- und Pferdehandel, aber auch der Galgen von Edinburgh. Mit der Erinnerung an jene alten, schaurigen Zeiten spielt das ein oder andere Pub, zum Beispiel „The Last Drop“ – auf deutsch: der letzte Tropfen. Heute ist der Grassmarket vor allem bekannt für eine große Vintage- und Second-Hand-Szene.






Die größte Geschichte verbirgt sich hinter der knallroten Fassade von „Armstong & Son“. Edinburghs ältester Vintageshop startete 1840 als Herrenausstatter. Heute ist der Laden der beliebteste Second-Hand-Shops von Edinburgh, der sein Sortiment täglich ändert. „Outlander“-Fans können Original-Kils und authentische schottische Stücke kaufen. In den umliegenden Läden und in der Victoria Street findet man das ein oder andere Stück, das von Outlander inspiriert ist: von Claires Eheringen bis hin zur Kette mit Dragonfly-Anhänger. Auch wenn die Victoria Street mit ihren bunt gestrichenen Hausfassaden es nicht in „Outlander“ schaffte, ist die Straße, die vom Grassmarket zum Castlehill führt, ein Must-See. Gebaut von 1829 bis 1834, hieß die Straße ursprünglich Bow Street und wurde letztendlich nach Königin Victoria benannt.




Outlander in Edinburgh: Scottish National Gallery
Zwischen Old Town und New Town liegen die Princes Street Gardens. Der Park wurde in den 1820er Jahren in der Folge der langen Trockenlegung des Nor Lochs und der Erbauung der New Town angelegt. Der Nor Loch war ein großer See im Zentrum der Stadt. Das Problem war jedoch, dass dieser jahrhundertelang vom herabfließenden Abwasser und Unrat der höher liegenden Old Town verunreinigt wurde.




In den Princes Street Gardens befindet sich in einem klassizistischen Gebäude die „Scottish National Gallery”. Das Museum öffnete 1859 und zeigt eine Sammlung schottischer und europäischer Kunst von 1300 bis 1945. Ausgestellt sind Gemälde von international bekannten Künstlern wie Vermeer, Tizian, Rembrandt oder Velázquez. „Outlander“-Fans sollten unbedingt die „Jacobites Gallery“ besuchen. Das Museum verfügt über die umfangreichste und bedeutendste Sammlung jakobitischen Bildmaterials der Welt. Natürlich auch mit Portraits von Bonnie Prince Charlie und anderen Mitgliedern der Stuart-Familie.
Kurz & knapp
Herumkommen in der Old Town: Die Old Town von Edinburgh lässt sich prima zu Fuß entdecken. Wer Wege abkürzen will, kann in einen der Busse ausweichen, die die Altstadt durchkreuzen und in andere Bereiche Edinburghs fahren. Praktisch ist die „Bus & Tram“-App, in der man ganz einfach Tickets kaufen kann. Ein Tagesticket kostet 5 Pfund (ca. 6 Euro).





Übernachten in der Old Town: In der Altstadt von Edinburgh gibt es Hotels für jeden Geschmack und Geldbeutel. Nur wenige Schritte von der Royal Mile und Edinburgh Castle entfernt liegt das „ibis Edinburgh Centre South Bridge – Royal Mile“. Das Hotel erstreckt sich über einen ganzen Häuserblock und bietet 259 Zimmer zu fairen Preisen.
Offenlegung
Die Accor Group hat mich mit zwei Übernachtungen bei der Recherche unterstützt. Dieser Artikel enthält Empfehlungslinks. Bei einer Bestellung erhalte ich eine kleine Vermittlungsprovision – natürlich ohne Mehrkosten für meine Leser.

♥ Weiterlesen ♥
Outlander Staffel 6: An diesen Drehorten in Schottland wurde die Serie in Szene gesetzt
Outlander-Drehorte in Inverness: 6 Orte, an denen man Jamie & Claire begegnet
Schottland auf den Spuren von Diana Gabaldon: Outlander-Tour durch die Highlands
Reisewissen kompakt: 15 Fakten über die Schlacht von Culloden
Geheimnisvoller Loch Ness: Schräge, schrullige & spannende Stopps
72 Stunden in … Edinburgh: Das perfekte Wochenende in Edinburgh
Stadtstrand von Edinburgh: 10 Tipps für Portbello Beach
Burns Supper: 15 Fakten über die Burns Night
Food-Guide für Schottland: 14 Spezialitäten, die man essen muss
Whisky-Reise nach Glasgow: Über die Kunst, schottischen Whisky zu trinken