Das Wasser kräuselt sich und hinterlässt kleine Wellen, wo das Hausboot über die Wasseroberfläche gleitet. Es ist still, nur dann und wann begleitet ein zartes Gluckern die Fahrt durch die Landschaft, die in wie in Zeitlupe vorbeizuziehen scheint. Wer einen Hausbooturlaub macht, ist sein eigener Kapitän – und steuert selbstbestimmt und sanft ins Urlaubsglück.
Schreib einen KommentarKosmopoetin Beiträge
Zehn Jahre lang war Nordirland der wichtigste Schauplatz der Dreharbeiten von „Game of Thrones“. Mystische Burgen, raue Klippen und magische Wälder ziehen aber nicht nur „Thronies“ in ihren Bann. Die wilde Schönheit des Landes begeistert und bezaubert Besucher gleichermaßen; da spielt es keine Rolle, ob man das Fantasy-Epos gesehen hat oder nicht.
Schreib einen KommentarMit 9.563 km2 zählt Kärnten flächenmäßig zwar zu den kleinsten, touristisch gesehen aber zu den größten Bundesländern: An der sonnigen Alpensüdseite gelegen bezaubert das südlichste Bundesland Österreichs mit beeindruckenden Bergen, glasklaren Seen, charmanten Städten mit südländischem Flair und spannenden Grenzgeschichten aus dem Alpe-Adria-Raum.
Schreib einen KommentarNirgendwo in Norditalien liegt mehr Liebe in der Luft als in Verona. Dabei ist die vermeintlich romantische Stadt weit mehr als nur Kulisse von „Romeo und Julia“. Natürlich drehen sich viele Momente um das tragischste Liebespaar der Literaturgeschichte, die pittoreske Stadt an der Etsch hat aber mehr Charme, als Shakespeare einst zu Papier bringen konnte.
Schreib einen KommentarDer Big Bend Nationalpark in West-Texas ist zwar nicht der größte, aber dafür der artenreichste Nationalpark der USA. Auf einer Fläche von fast 3.300 km² ist die Big-Bend-Region ein Symbol für die unendliche Weite, die Texas zu bieten hat, und bezaubert mit einer ausgedehnten Prärie- und Wüstenflächen, wo der Horizont niemals zu enden scheint.
Schreib einen KommentarKärntens Kraftkorn kam über die Mongolei nach Europa und schließlich in den Süden Kärntens, wo der Buchweizen seinen Namen „Had’n“ erhielt. Seit dem 15. Jahrhundert wird die Pflanze im Jauntal kultiviert und zubereitet: früher als Grundnahrungsmittel in Form des Had´nsterz, heute in einer Vielzahl an Varianten – von Had´nnudeln bis hin zur Had´ntorte.
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