Nicht französisch, nicht deutsch, sondern elsässisch: Die urigste Region Frankreichs findet man im Elsass, wo französischer Charme sich mit deutschen Traditionen vermischt, Entenleberpastete neben Sauerkrautmarmelade auf dem Teller liegt und die deutsch-französische Freundschaft zum Alltag gehört – von den Bergen der Vogesen über die Dorfer entlang der Elsässer Weinstraße bis in die Städte Strasbourg, Mulhouse und Colmar.
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Tausendundeine Pracht: Zwischen Skyline, Sanddünen und Strand zeigt der arabische Zwergstaat Katar, dass er längst mit den anderen Emiraten am Arabischen Golf mithalten kann: Wo es in Dubai und Abu Dhabi protzig funkelt, punktet Katar mit einer entspannten „Laid-back“-Attitüde und dem Talent, Traditionen mit Trends zu verbinden.
Schreib einen KommentarZehn Jahre lang war Nordirland der wichtigste Schauplatz der Dreharbeiten von „Game of Thrones“. Mystische Burgen, raue Klippen und magische Wälder ziehen aber nicht nur „Thronies“ in ihren Bann. Die wilde Schönheit des Landes begeistert und bezaubert Besucher gleichermaßen; da spielt es keine Rolle, ob man das Fantasy-Epos gesehen hat oder nicht.
Schreib einen KommentarKuba boomt, keine Frage. Doch wer sich für eine Flucht in die Karibik entscheidet, sollte die Chance nutzen, das Urlaubsparadies mit all seinen Facetten kennenzulernen. Neben 330 Tagen Sonnenschein im Jahr, schneeweißen Stränden, alten Kolonialstädten und nostalgischen Autos ist Kuba nämlich vor allem eines: kontrastreich.
Schreib einen Kommentar„Moin!“ heißt es in Hamburg zu jeder Tageszeit, wer „Moin! Moin!“ sagt, gilt als zu gesprächig. Den Norddeutschen wird gerne eine gewisse Unnahbarkeit nachgesagt, doch selbst wenn in diesem Vorurteil ein Körnchen Wahrheit steckt, ist „die kühle Blonde“ herzlich, humorvoll und hip. Ja, die Hansestadt ist von Zurückhaltung geprägt. Hamburg ist eben trendbewusst, ohne sich dem Mainstream zu beugen.
Ein KommentarWeil der Pilgerweg ins heilige Jerusalem so weit war, ließ König Lalibela um das Jahr 1250 in Äthiopien ein zweites Jerusalem für sein christliches Volk bauen. Heute gehören die elf Felsenkirchen von Lalibela zu den größten von Menschen aus Stein gehauenen Strukturen der Welt. Man muss mit Religion nichts am Hut haben, um die Faszination der Felsenkirchen zu fühlen.
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