In den Bergen rund um Bozen verändert sich die Welt mit jeder Kurve, mit der die Landeshauptstadt in der Ferne schwindet. Die Natur rückt in den Fokus – und mit ihr Achtsamkeit und Authentizität. Nirgendwo sonst zeigt sich Südtirol ehrlicher als in den Höhenlagen. Hier findet man im Urlaub Ruheplätze, Kraftorte und Geheimtipps – und zwischen den Traditionen von einst ist auch Platz für Trends von morgen.
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Die mächtigen Gipfel von Latemar und Rosengarten sind Zeugen: Nachhaltigkeit und Naturnähe sowie Ruhe und Regeneration sind die Pfeiler, auf denen das „Naturhotel Pfösl“ im Südtiroler Eggental basiert. Die Schwestern Brigitte und Eva Zelger führen das Haus gemeinsam mit Evas Mann Daniel Mahlknecht. Das Trio eint die Liebe zur Natur und die Vision für einen verantwortungsvollen Weg in die Zukunft.
Schreib einen KommentarWabert am Morgen Nebel über den Wolfsgrubner Bergsee in Oberbozen, scheint ein Geheimnis auf Wasseroberfläche zu ruhen. Kein Wunder: Rund um den See liegen mehrere Kraftorte, die eine besondere Energie verströmen. Der schönste Kraftort ist das Hotel von Manuela und Klaus Pichler. Im Fokus stehen die Werte Naturnähe, Achtsamkeit und Verantwortung. Wer im „Hotel Weihrerhof“ Urlaub macht, checkt ein in eine bessere Zukunft.
Schreib einen KommentarErst kam der Tee, dann der Tourismus: Der Weg vom britischen Ceylon zum heute unabhängigen Sri Lanka war nicht immer einfach, der Inselstaat im Indischen Ozean hat aber nach Kolonialzeit, Bürgerkrieg und Tsunami sein Lächeln wiedergefunden. Massentourismus gibt es wenig, dafür aber Tiere, Traumstrände – und den schönsten Ort der Welt, um abzuwarten und Tee zu trinken.
Schreib einen KommentarDas schönste und spannendste Gegenstück zu den zahlreichen Hotels im Fichtelgebirge sind die 5-Sterne-Ferienwohnungen, die sich auf die ganze Region verteilen. Das Besondere ist die Vielseitigkeit: Alle Anbieter sind unterschiedlich und stehen für sich. Was sie eint, ist die 5-Sterne-Zertifizierung, Geschmack und Gemütlichkeit – und die Liebe zum Gast.
Schreib einen KommentarSchon bei Homer verirrte sich der Held Odysseus auf die „Insel der Lotusblüten“ und wollte Djerba nicht verlassen. Die größte Insel Nordafrikas wurde vor über 1.000 Jahren von den Berbern besiedelt und schafft heute dank 125 Küstenkilometern und 3000 Sonnenstunden gekonnt den Spagat zwischen All-inklusive und Abenteuer – im Hotel, am Strand oder unterwegs von der Insel zum „Tor zur Sahara“ im Süden Tunesiens.
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