„Man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge erfüllen Nerven, Herz und Lungen mit einer stillen Wonne“, schrieb Theodor Fontane über Usedom. Der Schriftsteller wuchs auf der zweitgrößten Insel Deutschlands auf, die umspült von der Ostsee im Nordosten der Bundesrepublik liegt. Fontane lag richtig: Im Winter ist Usedom tatsächlich ein Wunderland „mit stiller Wonne“.

Winter auf Usedom: Strand, Seeluft und stille Wonne in den Kaiserbädern ♥ Lesezeit: 10 Minuten
Die Strandkörbe auf Usedom halten im Winter ihren wohlverdienten Dornröschenschlaf. Wo im Sommer rund 4.000 Strandkörbe in den Kaiserbädern wie bunte Tupfen die Strände zieren, sind in den Wintermonaten die Strände leer. Im Oktober werden die Strandkörbe in den Lagerräumen verstaut. Nun ist die Zeit für Weite und Größe. Der Strand breitet sich ungestört aus und die Ostsee spült ihre sanften Wellen ohne Badegäste an die Spülsaumkante.

Winter auf Usedom, das bedeutet: Die Touristenströme, die im Sommer die Strände bevölkern, fehlen. Stattdessen herrscht Stille. Urlaubsgäste, die in den kalten Monaten auf die Insel kommen, verwandeln sich in kleine Punkte, die in Zeitlupe am Strand entlang zu schweben scheinen. Nun ist die Zeit für Platz und Raum. Kein Wunder: Usedom ist mit 445 Quadratkilometer Fläche die zweitgrößten Insel Deutschlands (davon 91 Quadratkilometer auf polnischem Gebiet) und bietet 42 Kilometer lange Sandstrände und bis zu 70 Meter breite Strände. Wer sich im Winter auf Usedom bei einem Strandspaziergang durchpusten lässt, findet sich häufig alleine an der Ostseeküste vor.





Winter auf Usedom: Reizklima & Wintersonne
Gelegen in der Pommerschen Bucht am östlichen Rande der Bundesrepublik, sind die kalten Monate des Jahres weniger kalt als man meinen würde. Die Winter an der Ostsee fallen gemäßigt aus. Dafür sorgt das Meer, das aufgrund der relativ hohen Wassertemperatur wie eine Wärmflasche funktioniert. Auch wenn sich manchmal alle Jahreszeiten an einem Tag zeigen: Der oft schnelle Wechsel zwischen Sonne, Regen, Wind und manchmal Schnee sorgt für extrem unterschiedliche Momente und Möglichkeiten – und jede Menge Magie. Wenn morgens die Sonne wie ein Feuerball über der Ostsee schwebt, wird der Himmel in den herrlichsten Farben illuminiert. Wer im Winter auf Usedom weilt, muss für dieses Schauspiel nicht mal in Herrgottsfrühe aufstehen, da die Sonne erst gegen 8 Uhr aufgeht.





Die exponierte Lage im äußersten Nordosten der Bundesrepublik prägt das Wetter auf der Insel. Bei auflandigem Wind ist das Klima maritim beeinflusst, bei ablandigem Wind kontinental. Vor allem aber zeigt sich Usedom sonnenreich: Mit durchschnittlich 1.906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom die sonnenreichste Insel Deutschlands. Das Zusammenspiel aus Sonne und Seeluft sorgt für ein gesundes Reizklima. Die Sonnenstunden wirken sich auf den Vitam-D-Stoffwechsel aus, Jod und Salz in der Seeluft beugen Atemwegserkrankungen vor und wirken sich positiv auf Lungenerkrankungen aus. Als Bonus sorgen die starken Luftbewegungen und der Wechsel von kontinentalen und maritimen Strömungen für eine geringe Pollenbelastung.
Kaiserbäder im Winter
Im Winter auf Usedom herrscht ein anderer Rhythmus als in der Hauptsaison, wenn Tausende Gäste zur Sommerfrische kommen und die Urlaubsorte voller Leben sind. Nun haben die Insulaner auch mal Zeit für sich. Manche schließen ihre Türen im Winter, manche Öffnungszeiten verkürzen sich. Geboten wird im Ostseeurlaub aber genug. Im Mittelpunkt stehen ganz klar die Kaiserbäder, seit jeher die bekannteste Seite Usedoms.

Seit dem Wilhelminischen Zeitalter sind Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin ein Synonym für die deutsche Sommerfrische. Im 19. Jahrhundert verwandelten sich die Fischerdörfer in mondäne Seebäder, die als „Badewanne Berlins“ bekannt wurden. Der Weg auf die Insel verkürzte sich, als Kaiser Wilhelm II. 1876 eine direkte Bahnlinie von Berlin nach Ahlbeck und Swinemünde bauen ließ. „Vorne Ku’damm hinten Ostsee …“, scherzte Kurt Tucholsky und spielte auf die bessere Erreichbarkeit der Insel an. Der deutsche Schriftsteller besuchte Usedom immer, wenn es ihm in Berlin zu hektisch wurde.





Winter auf Usedom: Bäderarchitektur
Der Name der Kaiserbäder geht auf Kaiser Wilhelm II. zurück. Der Regent liebte das milde Klima auf Usedom und kam mit seiner Familie. Ihm folgte viele Adelige, Staatsherren, Industrielle, Bankiers, Maler, Musiker, Bildhauer und Schriftsteller. Viele von ihnen ließen prachtvolle Villen und Häuser unterschiedlichster Stilrichtungen errichten, die heute noch die Seebäder schmücken. Ihre Namen klingen wie Poesie: Dünenschloss, Villa Dora, Meereswoge, Fortuna. Auch Theodor Fontante verbrachte manch poetischen Tag auf der Insel. An manchen Tagen war die Ostsee dem Autor dann aber doch zu viel. „Ja, so schön das ist, man kann doch nicht immer bloß aufs Meer blicken“, schrieb er. „Nur eines bleibt: die Luft, die dem ganzen alten body wie ein Balsam ist.“





Der Schriftsteller und Journalist wuchs auf Usedom auf und ließ viele Orte in seine Werke einfließen. Bekanntestes Beispiel: „Effi Briest“. In der „Villa Schering“ in Heringsdorf lernte der 15-jährige Theodor Fontane bei einem Tanztee die Tochter des Hausherrn Minna Krause kennen. Und machte sie zum Vorbild für seine berühmte Romanfigur Effi Briest. Fontane erlebte Usedom zu seinen Glanzzeiten, als die Kaiserbäder über sich hinauswuchsen, sprichwörtlich. Mondän thronen mächtige Villen und verspielte Schlösschen an der Ostseeküste, lediglich getrennt von der zwölf Kilometer langen Promenade, die die drei Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin verbindet und weiter bis ins polnische Swinemünde reicht. Wer entlang der Promenade schlendert, taucht automatisch ein in die Geschichte der Bäderarchitektur – und kann mehr als 200 denkmalgeschützte Häuser bewundern.
Winter auf Usedom: Bäderstil
Wer eine stringente Linie in der Architektur sucht, wird allerdings staunen – denn die gibt es nicht. Die Bäderarchitektur, die auch als Bäderstil bekannt ist, besteht aus einer Vielzahl von Baustilen aus unterschiedlichen Zeiträumen. Italienische Renaissancepaläste, klassizistische Kaufmannsvillen, urige Schwarzwaldhäuser oder Wolgaster Holzhäuser: In der Bäderarchitektur auf Usedom ist vor allem ein Stilmix aus verschiedenen Epochen drin.




Ein markantes Merkmal der Bäderarchitektur sind die weißen Strandvillen, die in der Regel über mehrere weiße Holzbalkone und Holzveranden verfügen. Viele haben verwinkelte Erker und Schmucktürmchen oder Rundbogenfenster oder Rechteckfenster, die von runden Halbsäulen oder eckigen Pfeilern flankiert werden. Überhaupt: Wer genau hinsieht, entdeckt zahlreiche Säulen, viele davon versteckt und verbaut, da Veranden, Balkone und Loggien heute meist mit Glas verschlossen sind. Wer tiefer in das Thema eintauchen will, sollte von 7. bis 14. September 2025 zur „Woche der Bäderarchitektur“ nach Usedom reisen, die alljährlich stattfindet.





Winter auf Usedom: Kaiserbäder Erlebnispfad
Während die Promenade, die die Kaiserbäder miteinander verbindet, im Sommer vor Menschen nur so wuselt, spaziert man im Winter oft alleine entlang der herrschaftlichen Bauten. Wer will, nimmt einen digitalen Begleiter mit und taucht in die Bäderarchitektur Usedoms ein: Die kostenlose App „Kaiserbäder Erlebnispfad“ ist ein prima Guide und führt zu den Highlights der Kaiserbäder.


Die Bedienung ist ganz einfach: einmal aufs Smartphone geladen, liefert die App spannende Hintergrundinfos an den Stopps unterwegs. Insgesamt gibt es 31 Stationen, an denen man zahlreiche Informationen zur Bäderarchitektur erhält. Dabei handelt es sich um elegante Eichenholz-Stelen, die in Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin aufgestellt wurden. Die App bietet an jeder Station vertiefende Inhalte als digitales Erlebnis, z. B. als Bildergalerie, interaktives Video, 3D-Modell oder 360°-Panorama. Wer will, kann die Standorte einzeln ansteuern oder auch zu einer „geführten“ Tour verbinden.
Winter auf Usedom: Seebrücken
Zur Usedomer Bäderarchitektur gehören auch die drei Seebrücken der Kaiserbäder. Wer will, spaziert am Strand von Bansin bis nach Ahlbeck und hat so die beste Perspektive. Die stete Konstante unterwegs ist nicht nur der butterweiche Sand, sondern eben auch die Seebrücken, die am Horizont mit der Ostsee zu verschwimmen scheinen.
Seebrücke Bansin
Die Seebrücke Bansin reicht 285 Meter ins Meer. Schon in der Gründerzeit wurde in Bansin ein erster Seesteg errichtet, der jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Baufälligkeit abgetragen werden musste. Nach der politischen Wende 1990 wurde der Neubau einer Seebrücke beschlossen – und die heutige Seebrücke Bansin entstand.




Seebrücke Heringsdorf
Die Seebrücke Heringsdorf ist mit 508 Metern die längste Seebrücke Deutschlands. Ihre Geschichte begann in den Jahren 1891 bis 1893. Damals wurde die „Kaiser-Wilhelm-Brücke“ aus Holz erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfiel die Seebrücke zusehends und brannte 1957 ab. 1995 entstand die neue, teils überdachte Seebrücke, an deren Ende sich ein Restaurant befindet, dessen auffälliger Bau an eine Pyramide erinnert.




Seebrücke Ahlbeck
Die Seebrücke Ahlbeck entstand ab dem Jahr 1898 und ist die älteste, noch im Original erhaltene Seebrücke Deutschlands. Die 280 Meter lange Brücke führt zu einer über dem Strand gelegenen Plattform mit einem Restaurant und reicht 170 Meter in die Ostsee. Die Seebrücke wurde mehrfach restauriert, behielt dabei aber stets ihre historische Bausubstanz. Seit 1986 steht die Brücke unter Denkmalschutz.





Winter auf Usedom: Wellness
Im Winter sinkt die Wassertemperatur der Ostsee auf durchschnittlich zwei bis drei Grad. Wohlige Wärme gibt’s stattdessen in mehreren Hotels auf der Sonneninsel. Wer sich bei einem Strandspaziergang ordentlich hat durchpusten lassen, kann sich in einem Day-Spa in warmem Wasser treiben lassen, in der Sauna schwitzen oder einfach nur eine Auszeit in der Stille der Spas genießen.
Strandhotel Ostseeblick
Das „Strandhotel Ostseeblick“ thront erhöht über der Ostseeküste. Der Name ist hier Programm: Der 1.000 m² große Wellnessbereich ermöglicht einen tollen Ostseeblick auf die Heringsdorfer Seebrücke. Im MEERness® Spa gibt es einen Panoramapool, mehrere Saunen, eine Tee-Lounge, einen Ruhebereich und Behandlungen mit regionalen Heilmitteln wie Sanddorn oder Meersalz.






Ahlbeck Hotel & Spa
Wer im Infinitypool des „Ahlbeck Hotel & Spa“ schwimmt, hat das Gefühl, direkt in die Ostsee zu gleiten. Die Aussicht auf die Promenade und die Ahlbecker Seebrücke ist grandios. Im 2.000 m² großen SPA & MEER-Wellnessbereich gibt es mehrere Panorama-Saunen mit Meerblick, Ruheräume und Massagen, Kosmetik- und Wellnessbehandlungen.





Strandhotel Heringsdorf
Das wichtigste Heilmittel auf Usedom ist die Heringsdorfer Jodsole. Diese regt die Durchblutung an, wirkt reizhemmend und glättet die Haut. Im „Strandhotel Heringsdorf“ dreht sich alles um das inseleigene Wundermittel. Wer will, schwimmt im 30 Grad warmen Sole-Außenpool, schwitzt in der Biosauna oder im Dampfbad oder testet den Sole-Verneblungsraum.





Winter auf Usedom: Fischbrötchen & Fine Dining
So wie das Wetter im Winter auf Usedom vielseitig und oft überraschend ist, so ist auch die kulinarische Seite der Insel. Wer will, isst ganz unprätentiös ein Fischbrötchen am Strand oder genießt Fine Dining mit inseltypischer Küche auf hohem Niveau. Im Winter sind eventuell die Öffnungszeiten mancher Restaurants verkürzt, viele Türen stehen aber Gästen offen.




Weißes Schloss
Ein geschichtsträchtiger Ort ist das „Weiße Schloss“: Das älteste Gebäude in Heringsdorf thront stolz auf dem Kulm, dem Heringsdorfer Hausberg. Die Geschichte des Hauses reicht weit zurück. Im Jahr 1825 ließ der Oberforstmeister Georg Bernhard von Bülow das Gebäude auf dem 34 Meter hohen Sandhügel errichten – als erstes Gästehaus für den beginnenden Bädertourismus. Zu DDR-Zeiten war das Haus zeitweise Ferienheim des Zentralkomitees der SED und wurde bis 1989 von der SED-Kreisparteischule genutzt. Nach der Wiedervereinigung wurde das Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt und saniert. Seitdem dient es wieder als Restaurant und Hotel.





Marc O’Polo Strandcasino
Das Gegenstück ist das „Marc O’Polo Strandcasino” an der Heringsdorfer Strandpromenade. Wobei: So modern das Interieur im ersten von Marc O’Polo eröffneten Concept-Store ist, so geschichtsträchtig ist das Gebäude. 1898 wurde das historische Strandcasino errichtet als ein „Meisterwerk moderner Eisenkonstruktion, mit Aussichtsturm“, wie es in einer Chronik von 1932 heißt. Einst gab es eine Glashalle von 60 Meter Länge mit mehreren Geschäften und einem Saal für Gesellschaftsbälle und Theaterveranstaltungen. 1946 brannte das Strandcasino ab – und wurde im selben Jahr wieder aufgebaut. Nun aber als Kulturhaus der Roten Armee im neoklassizistischen Stil der Stalinära. Seit 2017 lockt neben dem Shoppingvergnügen die regionale Küche mit modernen Einflüssen und Zutaten aus der Gegend von Jägern, Fischern und Bauern.




Wärme von innen: Afternoon Tea
Wohlige Wärme nach einem Strandspaziergang bietet auch der historische „Ahlbecker Hof“. In den Wintermonaten gibt es in dem „kleinen Grand Hotel“, wie das 5-Sterne-Haus in Ahlbeck gerne genannt wird, ein besonderes Angebot: einen klassischen „Afternoon Tea“ im Kaminzimmer vor knisterndem Feuer. Täglich von 15 bis 17 Uhr werden (nach Voranmeldung) bis zu drei Kännchen Tee und kleine Köstlichkeiten auf der so typischen Etagere serviert: Gurkensandwiches genauso wie Scones mit Clotted Cream.






Wer den „Afternoon Tea“ hier genießt, tut dies in historischem Ambiente. Das im Jahr 1896 erbaute Hotel war nicht nur das erste Haus am Platz, sondern schon zur Jahrhundertwende ein Besuchermagnet. Im Laufe der Jahrzehnte checkten hier Persönlichkeiten wie Königin Silvia von Schweden, der österreichische Kaiser Franz Josef I., der ehemaliger Bundespräsident Horst Köhler oder der Dirigent Kurt Masur ein. Heute locken neben 91 Zimmern auch die Restaurants. Im „Suan Thai“ werden thailändische Gerichte serviert, in der „Brasserie“ gibt es Grillspezialitäten im Flair eines französischen Bistrots und im „Kaiserblick“ und „Blauen Salon“ lockt Fine Dining mit lokalen Zutaten.

Winter auf Usedom: Eisbaden & Strandkorbsprint
Auch wenn es im Winter auf Usedom ruhiger ist: Es tut sich immer wieder etwas. Zum Beispiel beim legendären Winterstrandfest in Ahlbeck. Jedes Jahr dreht sich das vierte Januarwochenende auf Usedom um ein eisiges Event: Die Badesaison wird beim Eisbaden und mit der Strandkorb-WM feierlich eröffnet. Zuerst geht es in die eisige Ostsee, anschließend um die Weltmeisterschaften im Strandkorbsprint. Zweierteams müssen einen rund 60 Kilogramm schweren Strandkorb über 20 Metern tragen.

Der Strand von Ahlbeck verwandelt sich dann in eine riesige Partyzone. Nachdem sich alle Mutigen in ihren bunten Kostümen auf der Bühne präsentiert haben, geht es unter Applaus in die eisigen Fluten. Der Sprung in die Ostsee hat es in sich: Das Wasser hat nur zwei bis drei Grad. Das gehört aber dazu, denn das Eisbaden in der Ostsee hat auf Usedom Tradition – und ist gesund. Der Sprung in die kalten Fluten ist ein echter Kick für das Immunsystem, regt die Durchblutung an, weckt die Lebensgeister und setzt Endorphine frei.




Kurz & knapp
Anreise
- Mit dem Auto: Über die Ostseeautobahn A20 bis kurz vor Usedom, weiter über die Peenebrücke in Wolgast oder die Zecheriner Brücke bei Anklam.
- Mit der Bahn: Per ICE oder Regionalbahn bis Züssow und weiter mit der Usedomer Bäderbahn entlang der Inselküste nach Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck.
Herumkommen
- Mit der Bahn: Die Usedomer Bäderbahn verbindet die Inselorte Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck miteinander.
- Mit dem Bus: Die Kaiserbäderlinie 290/291 fährt durch alle drei Kaiserbäder.
- Mit dem Fahrrad: Im Winter auf Usedom ist man auch prima mit dem Fahrrad unterwegs – dank des Fahrradleihsystem von UsedomRad mit über 100 Stationen.
Übernachten
Auf die Vermietung exklusiver Ferienwohnungen hat sich „UsedomTravel“ spezialisiert. Im Angebot sind mehr als 550 Ferienunterkünfte – von heimeligen Appartements für zwei bis hin zu luxuriös ausgestatteten Villen. Ein Highlight ist das „Beachhouse Bansin“, das erste Reihe fußfrei im Kaiserbad Bansin steht und unterschiedliche Ferienwohnungen bietet. Für den besten Blick lohnt es sich, das „Penthouse Waterfront“ zu buchen. Auf 170 Quadratmetern gibt es drei Schlafzimmer, drei Badezimmer, einen riesigen Wohnbereich mit offener Küche, Sofalandschaft und Gas-Kamin, eine Dachterrasse mit atemberaubendem Ostseeblick und eine finnischen Sauna.






Offenlegung
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation mit Usedom Tourismus. Meine Meinung ist aber völlig unvoreingenommen und stets meine eigene.

♥ Weiterreisen
Bernsteinbäder Usedom: Wo die Ostsee schäumt und der Bernstein schwimmt
Reisevideo & Interview: Dem Bernstein auf der Ostseeinsel Usedom auf der Spur
Drehorte Usedom-Krimi: Wo die ARD-Serie auf Usedom in Szene gesetzt wird
Greifswalder Oie: Geheimnisvolle Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns