Ungeheuerlich, im wahrsten Sinne des Wortes: Loch Ness ist der geheimnisvollste See rund um den Globus. Welche Rätsel sich unter der Wasseroberfläche in 230 Meter Tiefe verbergen, wurde bis heute nicht erforscht. Vielleicht dreht sich deshalb die aufregendste Legende Schottlands und eines der bekanntesten Mysterien der Menschheit um Loch Ness und sein Seeungeheuer.
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Schon 1991 schrieb Diana Gabaldon mit dem Beginn der Highland-Saga Geschichte. Als 15 Jahre später „Outlander“ auf Netflix startete, war klar: Diese epische Lovestory übersteht Raum und Zeit – und erreicht Millionen Zuseher. Von Schottlands Hauptstadt ins 18. Jahrhundert: Eine Reise zu den Drehorten in Edinburgh, die in der Serie vorkommen oder mit ihr in Verbindung stehen.
Schreib einen KommentarAm 16. April 1746 fand im Moor von Culloden der letzte Kampf zwischen den Jakobiten und den britischen Regierungstruppen statt. In weniger als einer Stunde wurden 1.500 Männer niedergemetzelt und die schottische Unabhängigkeit mitsamt der Clan-Kultur vernichtet. Heute ist Culloden Schottlands wichtigste Grabstätte für die Gefallenen von einst.
Schreib einen KommentarIm Februar 2024 kürte die „Times“ Portobello in Edinburgh zur „coolsten urbanen Ecke“ im Vereinigten Königreich. Das Küstenstädtchen liegt acht Kilometer östlich der schottischen Hauptstadt an der Küste des Firth of Forth. Von den Einheimischen liebevoll „Porty“ genannt, gilt Portobello Beach seit jeher als Stadtstrand von Edinburgh.
Schreib einen KommentarSchottland statt North Carolina: Obwohl die sechste Staffel von „Outlander“ im North Carolina des 18. Jahrhunderts spielt, wurde die Serie fast vollständig in Schottland gedreht. Die Dreharbeiten für die acht Episoden umfassende Staffel fanden in verschiedenen Regionen des Landes statt. Set-Jetting in Schottland: Ein Blick auf die Drehorte, wo die sechste Staffel von „Outlander“ entstand.
Schreib einen KommentarHaggis, Neeps und Tatties: Einer der wichtigsten Tage in Schottland ist der 25. Januar. Am Geburtstag von Robert Burns wird zu Ehren des „schottischen Nationalpoeten“ im ganzen Land gefeiert. Erstmals im Jahr 1801 inszeniert, folgt ein „Burns Supper“ einem genauen Protokoll. Im Mittelpunkt stehen das Nationalgericht Haggis, Reden und Erinnerungen an Robert Burns.
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