Erst kam der Tee, dann der Tourismus: Der Weg vom britischen Ceylon zum heute unabhängigen Sri Lanka war nicht immer einfach, der Inselstaat im Indischen Ozean hat aber nach Kolonialzeit, Bürgerkrieg und Tsunami sein Lächeln wiedergefunden. Massentourismus gibt es wenig, dafür aber Tiere, Traumstrände – und den schönsten Ort der Welt, um abzuwarten und Tee zu trinken.
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Zehn Jahre lang war Nordirland der wichtigste Schauplatz der Dreharbeiten von „Game of Thrones“. Mystische Burgen, raue Klippen und magische Wälder ziehen aber nicht nur „Thronies“ in ihren Bann. Die wilde Schönheit des Landes begeistert und bezaubert Besucher gleichermaßen; da spielt es keine Rolle, ob man das Fantasy-Epos gesehen hat oder nicht.
Schreib einen KommentarDer kleine Himalaya-Staat Nepal zieht mit seiner magischen Welt zwischen Religion und Faszination Besucher sofort in den Bann. Das Staunen ist groß in brodelnd-bunten Städten, stillen Tempeln und subtropischen Regenwäldern und wird zum ehrfürchtigen Schweigen beim Blick auf die üppigen Gipfel der Achttausender. Sieben der zehn höchsten Berge der Welt liegen in Nepal, dem „Dach der Welt“.
Schreib einen KommentarKuba boomt, keine Frage. Doch wer sich für eine Flucht in die Karibik entscheidet, sollte die Chance nutzen, das Urlaubsparadies mit all seinen Facetten kennenzulernen. Neben 330 Tagen Sonnenschein im Jahr, schneeweißen Stränden, alten Kolonialstädten und nostalgischen Autos ist Kuba nämlich vor allem eines: kontrastreich.
Schreib einen Kommentar„Moin!“ heißt es in Hamburg zu jeder Tageszeit, wer „Moin! Moin!“ sagt, gilt als zu gesprächig. Den Norddeutschen wird gerne eine gewisse Unnahbarkeit nachgesagt, doch selbst wenn in diesem Vorurteil ein Körnchen Wahrheit steckt, ist „die kühle Blonde“ herzlich, humorvoll und hip. Ja, die Hansestadt ist von Zurückhaltung geprägt. Hamburg ist eben trendbewusst, ohne sich dem Mainstream zu beugen.
1 KommentarWeil der Pilgerweg ins heilige Jerusalem so weit war, ließ König Lalibela um das Jahr 1250 in Äthiopien ein zweites Jerusalem für sein christliches Volk bauen. Heute gehören die elf Felsenkirchen von Lalibela zu den größten von Menschen aus Stein gehauenen Strukturen der Welt. Man muss mit Religion nichts am Hut haben, um die Faszination der Felsenkirchen zu fühlen.
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