Der Frankenwald wird seinem Namen gerecht: Die Mittelgebirgsregion in Oberfranken besteht zur Hälfte aus Wäldern. Zum satten Grün der Baumwipfel gesellen sich weite Wiesentäler, sanfte Hügel und urige Dörfer. Gelegen zwischen Kulmbach im Süden, Kronach im Westen, Hof im Osten und Thüringen im Norden ist der Frankenwald überraschend vielseitig – und das am besten gehütete Geheimnis Oberfrankens.
Schreib einen KommentarAutor: Jasmin Kreulitsch
Über der Küste, an der sich im 15. Jahrhundert Jesuiten ansiedelten, um dort Wein zu keltern, wo die Wellen des Atlantik brechen, erhebt sich im Süden von Madeira fast senkrecht eine Klippe auf 300 Meter. Darunter liegt die Landzunge Fajã dos Padres: ein schmaler Landstreifen zwischen Felswand und Meer und ein verstecktes Paradies. Wer hierher kommt, macht Urlaub in aller Abgeschiedenheit.
3 KommentareSonneninsel, Goldinsel oder Insel der Glückseligkeit: Gelegen an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am Ende des Golfs von Venedigs trägt Grado zurecht Kosenamen, die den Zauber der Insel liebevoll unterstreichen. Grado ist zwar klein, die Erlebnisdichte ist aber groß: Von der Città vecchia zum Hafen, von der Lagune an den Strand: 33 Dinge, die man im Urlaub in Grado erleben muss.
Schreib einen KommentarDer Autor Thomas Mann schrieb über die „schön zerrissenen Klippenpartien“, der Unterwasserexperte Jacques Cousteau schwärmte über „das sauberste Meer der Welt.“ Die kroatische Halbinsel Istrien ist seit jeher ein beliebtes Ziel. Doch wo checkt man im Urlaub ein? Ob Camping oder Glamping, ob lässig oder luxuriös: Unterkünfte in Istrien gibt es für jeden Geschmack und Geldbeutel.
Ein KommentarSchon bei Homer verirrte sich der Held Odysseus auf die „Insel der Lotusblüten“ und wollte Djerba nicht verlassen. Die größte Insel Nordafrikas wurde vor über 1.000 Jahren von den Berbern besiedelt und schafft heute dank 125 Küstenkilometern und 3000 Sonnenstunden gekonnt den Spagat zwischen All-inklusive und Abenteuer – im Hotel, am Strand oder unterwegs von der Insel zum „Tor zur Sahara“ im Süden Tunesiens.
Ein Kommentar