Zwischen der Lagune von Grado mit ihren Kanälen und Inseln und der Adria im Norden Italiens liegt die „Insel der Glückseligkeit“: Grado ist seit jeher der Inbegriff einer Sommerfrische an der ehemaligen „österreichischen Riviera“ – und lockt noch heute mit k. u. k.-Flair und der Leichtigkeit des Südens. Ein Blick auf die schönsten Hotels in Grado – und was sie auszeichnet.
Schreib einen KommentarKosmopoetin Beiträge
Sylt berührt die Seele. Die kleine Insel am nördlichsten Zipfel Deutschlands steckt voller Geheimnisse und Geschichten. Zwischen Steilküsten, Dünen und Heidelandschaften verbergen sich zahlreiche Kraftorte auf Sylt, an denen ganz besondere Energieströme fließen. Wer sich darauf einlässt, stößt inmitten der Schönheit der Insel auf alte Legenden und neue Kräfte.
Schreib einen KommentarGeschichten über Guernsey gibt es viele. Sie handeln vom Meer und von Milchkühen, von Klippen und Kfz-Zeichen, von Befestigungsanlagen und Bunkern. Im Ärmelkanal – nur 43 Kilometer von der Normandie in Frankreich und 113 Kilometer von der englischen Küste entfernt – ist die zweitgrößte Kanalinsel ein wahrer Schatz: schrullig, skurril und sagenhaft schön.
Schreib einen KommentarVorbei an Fichten, Tannen, Buchen, Eichen, immer tiefer in den Wald hinein: Unter dichten Baumkronen verbergen sich im fränkischen Fichtelgebirge die schönsten Waldgeschichten. Von Waldgesundheit bis hin zu Waldabenteuern: Im Jahr 2025 stellt das Fichtelgebirge den Wald in den Fokus – mit ganz besonderen Urlaubserlebnissen zwischen Wipfeln und Wäldern.
Schreib einen KommentarAm sonnengeküssten Nordufer des Wörthersees erstreckt sich die Gemeinde von Krumpendorf über einen schmalen Streifen. Als 1864 Klagenfurt durch die Südbahn an das österreichische Eisenbahnnetz angeschlossen wurde, entwickelte sich das Dorf zu einem „rasch aufblühenden Curort”. Heute ist die kleinste Gemeinde Kärntens der größte Geheimtipp am Wörthersee.
Schreib einen KommentarEinst sandten französische Könige ihre Boten nach Cancale, um die begehrten bretonischen Austern am Pariser Hof essen zu können. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Louis XVIII. zehn Dutzend Austern als Vorspeise zu jeder seiner Mahlzeiten verschlungen haben soll. Kein Wunder, dass Cancale noch heute als Austern-Hochburg der Bretagne bekannt ist.
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