Über der Küste, an der sich im 15. Jahrhundert Jesuiten ansiedelten, um dort Wein zu keltern, wo die Wellen des Atlantik brechen, erhebt sich im Süden von Madeira fast senkrecht eine Klippe auf 300 Meter. Darunter liegt die Landzunge Fajã dos Padres: ein schmaler Landstreifen zwischen Felswand und Meer und ein verstecktes Paradies. Wer hierher kommt, macht Urlaub in aller Abgeschiedenheit.
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